Große Namen, durchtrainierte Körper und viel nackte Haut – häufig auch mehr
Dass im olympischen Dorf nicht nur entspannt wird und man sich auf kommende Wettkämpfe vorbereitet, ist nicht erst seit heute bekannt. Es ist kein Geheimnis mehr: kultureller Austausch wird scheinbar in vielfältiger Weise vollzogen, inklusive Sex. Bereits eine Menge Sportler haben sich zu diesem Thema geäußert. So habe bspw. eine US-amerikanische Fußballerin Sportler dabei beobachtet, wie diese auf der Wiese oder zwischen Gebäuden Sex hatten. Männliche Top-Athleten bekämen regelmäßig Besuch von gleich mehreren Damen …
Um unerwünschten Nachwirkungen vorzubeugen haben die Organisatoren in London gleich 150.000 Kondome für die Athleten bereitgestellt. Das ist ne Menge. Aber wie kann man es den Olympioniken auch verdenken, inmitten von soviel Sexappeal. Andererseits, wer würde sich nicht wünschen, selbst vor Ort zu sein?
Am Ende wollen wir tollen Sport live im Stadion oder am Fernseher genießen, was die Sportler privat anstellen, ist doch ihnen überlassen …