5.000 Euro Strafe fürs Ansprechen von Prostituierten

Hamburger Senat will mit Bußgeldern gegen Prostitution im Bahnhofsviertel St. Georg vorgehen

Weil das Hamburger Bahnhofsviertel familienfreundlicher werden soll, wollen Senat und Polizei in Bezug auf die Sperrgebietsverordnungen nun härter durchgreifen. Sexarbeit soll aus St. Georg vertrieben werden. Laut Verordnung sind dann schon mal Bußgelder von bis zu 5.000 Euro fällig. Sowohl Freier als auch Huren werden zur Kasse gebeten. Und seit Februar hat die Hansestadt so bereits 40.000 Euro eingenommen.

Auch die TAZ hat sich dem Thema angenommen, hier geht’s zum Artikel.

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