Augsburg will Straßenstrich verbieten

Kripo beobachtet die Entwicklung im Milieu mit Sorge

Die Bayerische Stadt Augsburg zieht aktuell eingehender in Erwägung, die örtliche Straßenprostitution komplett zu verbieten. Grund, so verschiedene Medienberichte, sei eine Verschärfung der Situation. So würden die Prostituierten von Zuhälterbanden kontrolliert und müssten zu Dumpingpreisen ab 30 Euro arbeiten – eine Selbstbestimmung nicht möglich. Das Vorhaben der Stadt wird insbesondere von Polizei und Bürgern unterstützt. Eingehender über das Thema berichtet hier die Augsburger Allgemeine.

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