Das Stralsunder Rotlichtmilieu

Panoramablick auf den Handelshafen von Stralsund

Zwischen Mafia, Menschenhandel und selbsternannten „Helferinnen“

Oder wie Tendenzjournalismus und unbelegte Behauptungen bei der Ostseezeitung stereotype Ressentiments schüren

Wenn lokale Tageszeitungen Lücken füllen wollen, dann darf hin und wieder das Thema Rotlicht herhalten. Und angesetzt auf jene Recherchearbeit – ach Quatsch, Recherche braucht man dafür doch nicht; es reichen ein paar Zitate und viele widergekäute Stereotype und verunglimpfende Ressentiments… also angesetzt auf die tendenziösen Beiträge werden meist junge, unerfahrene Journalist:innen. So offensichtlich gerade bei der Ostseezeitung geschehen.

Da titelte das Blatt, als wäre es die Schlagzeile der neusten Clickbaiting-Kriminalstory bei BILD: „Rotlicht-Mafia in Stralsund? So leben Prostituierte in den Modellwohnungen“. Oder können wir gar auf eine investigative Recherche hoffen? Möglich ist alles. Was aber schon mal klar ist: hier sollen offenbar die Abgründe der hiesigen Prostitution aufgedeckt werden. Verantwortlich für den Artikel zeigt sich eine freie Journalistin Namens Barbara Waretzi.

Aber fangen wir doch mal an zu lesen:

Bei der Lektüre der ersten Absätze scheint man sich in der Beobachterrolle eines krimihaften Groschenromans zu befinden. Die Autorin leitet den Leser durch einen mit Erkern ausgestatteten Altbau, hinein in von Rauch verhangene, dunkle Flure. Man betritt ein stickiges Zimmer und macht Bekanntschaft mit namenlosen aber ängstlich dreinschauenden Prostituierten. Angetrunken, mit Akzent sprechend, rechtlos, von Geschlechtskrankheiten gebeutelt, bemitleidenswert

Jetzt hat jeder gleich mal ein klares Bild im Kopf. Toll. Deutlicher sind Milieu und die den Prostituierten angeheftete, absolute Opferrolle nicht stilisierbar. Der Leser soll nämlich sofort eines Wissen: die beschriebenen Prostituierten werden tagtäglich ausgebeutet und unter Zwang am Gesetz vorbei zu sexuellen Handlungen genötigt. Allesamt. Ohne Ausnahme. Schon seit Jahren. Herausgefunden hat das bislang niemand. Erst der investigative Einsatz der OZ-Autorin und einer ebenfalls namenlosen Privatinitiative haben diese Verhältnisse ans Licht gebracht.

Untermauert werden die bilderbuchmäßigen Behauptungen mit althergebrachten, weil wirksamen, Ressentiments. Waretzki beginnt sofort mit klassisch verwendeten aber in diesem Fall nicht einmal nachprüfbaren Zitaten à la „die Frauen verkaufen ihren Körper für Geld“, „Glücklich wirkt hier niemand“, „sie haben den Tripper in sich“, „Täglich wechselnde Männer und Sexualpraktiken müssen die Prostituierten >>über sich ergehen lassen<<„. Jetzt wissen wir also wo die Reise hin geht. Emotionalisierung, Betroffenheit, Anteilnahme. Hier geht es um Opfer, um ausgebeutete Frauen. Um das antifeministische Bild von Frauen als unmündige Opfer.

Und dann kommt Waretzki auch begrifflich mit ihrem Anliegen heraus. Sie behauptet – übrigens ohne jegliche Belege: „Zwangsprostitution und Menschenhandel ist nicht nur ein Problem großer Städte wie Berlin oder Hamburg. Auch Stralsund befinden sich Frauen in schwierigen Situationen.“ Erst beim zweiten Lesen fällt einem die zugrundeliegende Verwerflichkeit hinter diesen Zeilen auf. Krass ist, dass W. gar nicht mal behauptet, in der Hansestadt würde es Zwangsprostitution und Menschenhandel geben. Nein, sie sagt, hier befänden sich Frauen (Anm. Männer und Transmenschen in der Sexarbeit scheint sie weiterhin auszuschließen) in „schwierigen Situationen“. Weil sie diese aber den Opfern von Menschenhandel in Großstädten (valide Zahlen fehlen auch hier) direkt gegenüberstellt, suggeriert W. eine gefühlte Gleichstellung. Also Zwangsprostituierten und Sexdienstleisterinnen ist das selbe wie Prostituierte in einer „schwierigen Situation“. Puhh, was ein scheiß (Tschuldigung) Schachzug. Die Journalistenschule bitte noch einmal besuchen, würde ich sagen. Oder bei Springer anfangen. Reiner Boulevard-Journalismus.

Schnell mal ne Runde „Unterlassene Hilfeleistung“

Aber der Artikel schreit ja noch weiter. Jetzt kommt nämlich noch jene namenlose „Gruppe Ehrenamtler“ zu Wort. Ein paar auf dem Stralsunder Markt demonstrierende Personen, angeführt von einer Physiotherapeutin. Sie halten beschriftete Schilder mit „Sklaverei abschaffen – Schritt für Schritt“, „Walk for Freedom“ oder „Zwangsprostitution – Tatort Deutschland“ empor. Harte und emotionalisierende Worte. Jetzt steht auch noch das Wort Sklaverei im Raum. Ok. Nur woher diese Gruppe – warum benennen sich diese „Ehrenamtler“ nicht? – kommt, welchem Verein oder Verband sie nahestehen, ob sie wirklich organisiert, diese Erkenntnis bleibt dem Leser verwehrt. Na gut, wenn sich die abolitionistischen Akteure wirklich für die Rechte der „Menschenhandelsopfer“ einsetzen, und zwar laut und langfristig, dann werden wir es ja bestimmt gleich erfahren. Oder ist die Aktion nur Aufmerksamkeitsgehasche und unbegründetes Geschrei?

Wir erfahren es. W. schreibt: „Einer der wenigen Glücksmomente im Leben der Prostituierten ist der wöchentliche Besuch dreier Stralsunderinnen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, ihnen zu helfen. Sie bringen den Frauen Schokolade und Blumen, reden mit ihnen über konkrete Probleme, gehen mit ihnen etwa zur Impfung.“ Dann noch ein paar angebliche Zuwortmeldungen wie „Es ist wirklich entsetzlich“ der anonym bleiben wollenden Ehrenamtlichen.

Ok, jetzt aber mal ganz nüchtern. „Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung“ ist ein schwerwiegender Straftatbestand (siehe u.a. StGB §232). Jetzt stelle ich mir einmal vor, ich habe von diversen Fällen in meiner Umgebung nicht nur Kenntnis, sondern suche die Opfer auch in meiner Freizeit auf. Aber alles was ich mache, ist ihnen Blumen, Schokolade und die Begleitung zum Impftermin zu schenken? Stichfrage: Wo ist der Fehler?

Entweder wissen diese angeblichen Ehrenamtler ziemlich genau, dass es sich bei den Frauen nicht um Zwangsprostituierte handelt. Allerdings behaupten sie ja gerade das. Dann aber begehen sie hier eindeutig selbst den Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung.

Es wäre sogar noch schlimmer. Denn, damit Prostituierte ihrer Tätigkeit legal nachgehen dürfen – und das ließe sich in einem Gebäude, wie hier in der Semlower Straße gar nicht am Gesetzgeber vorbei betreiben, muss zuallererst die Prostitutionsstätte als solche beim zuständigen Amt genehmigt werden. Dazu bedarf es u.a. eines Betriebskonzepts. Ferner müssen sich Betreiber und etwaige Stellvertreter eine Zuverlässigkeitsprüfung unterziehen. Ähnlich sieht es bei den Prostituierten selbst aus. Seit Inkrafttreten des ProstSchG ist ihre Tätigkeit gegenüber einer in der Bunderepublik zuständigen Behörde anmeldepflichtig. Die Arbeitserlaubnis selbst wird nur ausgestellt, wenn die Person ein verpflichtendes, gesundheitliches Beratungsgespräch wahrnimmt und sie beim ausstellenden Amt alle notwendigen Dokumente einreicht etc. Zudem darf ihr die Anmeldebescheinigung bei Verdacht der unfreiwilligen oder unter Zwang ausgeübten Tätigkeit nicht ausgestellt werden.

Wenn die beschriebenen Damen in Stralsund nun wirklich Opfer von „Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung“ sein sollten, dann wäre hier seitens unterschiedlicher Behörden und Einzelpersonen massiv und wissentlich Rechtsbruch begangen. Neben vermeintlichen Zuhältern und vorgeblich mitwissender Freier wären das die Betreiber der Modellwohnungen. Zudem Mitarbeiter des LaGuS oder einer ausstellenden Behörde in einem anderen Bundesland, sowie das Bauamt, die Stadtverwaltung und das Ordnungsamt. Auch den Polizeibehörden muss dann Versagen attestiert werden. Laut ProstSchG sind sie befugt, sich zwecks der Überwachung Zutritt in die Räumlichkeiten zu verschaffen. Und wie gesagt, die anonymen Helfer:innen wären ebenfalls wegen unterlassener Hilfeleistung juristisch angreifbar.

Im Kopf herrscht Jahrmarkt

Zurück zum Artikel. Was schreibt Waretzi noch? Naja, sie zitierte nochmal eine der „Helferinnen“: „Die Prostituierten trauen sich nicht offen mit uns zu sprechen, oft sitzt der Zuhälter mit im Raum.“ Hmmm, mag sein, dass mit den männlichen Begleitern im Nachbarzimmer kommt vor, vor allem bei Prostituierten aus dem osteuropäischen Raum. Nur dafür, dass die Prostituierten nicht offen sprechen wollen/können, werden ihnen im Verlauf des Artikels ganz schön oft Worte in den Mund gelegt. Dafür lassen sie den fremden „Helferinnen“ offenbar ganz schön oft Einlass. Sehr verwunderlich.

In einem Absatz beschreibt die OZ-Autorin was die Nachbarschaft über die „Zuhälter“ und „Mädchen“ so weiß und raunt. Im Folgenden berichtet sie, dass auf einem Rotlichtportal (sie meint uns) Frauen „wie auf einem Markt dargeboten“ würden. Damit bleibt sich W. in ihrer Art der Generalanschuldigung treu. Mädchen –> Zuhälter –> Markttreiben für Sexkauf –> Zwangsprostitution. Eine differenzierte und tiefgreifende Betrachtung ist nie nur ansatzweise ihr Anspruch.

Frau Waretzi, zur Ihrer ganz persönlichen Aufklärung: Was und in welcher Ausführlichkeit unsere Kund:innen auf unserem Portal zu und über sich veröffentlichen, liegt ganz allein in deren Verantwortung (oder der ihrer, nennen wir es mal „Übersetzer“). Weder schreiben wir unseren Inserentinnen hier inhaltlich etwas vor, noch drängen wir sie zu etwas. Wir veröffentlichen auf Rotlicht.de keine Preise für sexuelle Dienstleistungen, dürfen wir auch gar nicht so einfach. Wir nehmen kein Geld von Freiern entgegen. Das wäre aber der Fall, wenn wir Frauen anböten. Wir handeln doch nicht mit Menschen. Aber es ist ja klar, dass Sie das zu suggerieren versuchen. Wenn irgendwo Jahrmarkt ist, dann allein in Ihrer Gedankenwelt.

Das bei uns Marktverhältnisse bestünden, das ist nicht im Ansatz der Fall. Der Vergleich hinkt von vorne bis hinten.

Schauen Sie mal bitte bspw. auf den Seiten von Schauspiel-Agenturen. Was Sie dort finden, sind Fotos der Schauspieler:innen samt Angaben zu Statur, Körperhöhe, Fremdsprachen und Dialekte, Interessen und die schauspielerische Vita etc. Natürlich tauchen bei uns noch ein paar exquisitere Angaben auf. Das versteht sich doch aber von selbst. Wir bewerben (nicht vermarkten!) ja auch sexuelle Dienstleistungen unserer Kundinnen.

Mafiöse Strukturen ohne Mafia

Unsere Nachwuchs-Investigativ-Journalistin wird nicht müde, zum Schluss noch einen Ring organisierter Kriminalität aufdecken zu wollen. So lauten ihre nächste Teilüberschrift „Mafiöse Strukturen: Menschenhandel und Zwangsprostitution“. Also gut, will sie die beiden bedeutungsschwangeren Begrifflichkeiten „Menschenhandel“ und „Zwangsprostitution“ nun nochmal optisch hervorstechen lassen. Und mit dem Begriff Mafia sollte jetzt der letzte Leser ihrer Kriminalgeschichte abgeholt sein. Gut, natürlich wollen wir nicht leugnen, dass es im Umfeld der Prostitution Bandenkriminalität und organisierte Kartelle gibt. Aber wenn ich, wie Frau W. hier einen solchen Vorwurf in den Raum stelle, dann müssen auch Beweise her.

Die liefert W. auch prompt: Den jungen Prostituierten würden in ihren Heimatländern Jobs als Zimmermädchen oder Putzfrau in Deutschland versprochen. Dafür müssten sie erstmal Schulden machen. Um diese abzubezahlen, hätten sie sich zwangsweise zu prostituieren. Die Angst vor den Zuhältern und die fehlende Möglichkeit, wegzulaufen, täten ihr übriges. Die Miete für die Modellwohnungen betrage 400 Euro pro Woche, die Mitte der Woche eingetrieben werde.

Woher W. das weiß? Das haben ihr mal wieder die ominösen Ehrenamtlichen Helferinnen ins Ohr geflüstert. Also wieder die gängige Standardstory von den falschen Versprechungen. Als gäbe es keine anderen Hintergründe für den (selbst- und/oder aus einer finanziellen Notlage heraus gewählten) Weg in die Prostitution.

Jetzt aber mal im Ernst, wo ist der Beweis für „Menschenhandel“, „Zwangsprostitution“ und „Mafiöse Strukturen“? Wo lese ich von der investigativen, quellenbasierten Recherchearbeit? Wo sind die evidenten und juristisch verwertbaren Erkenntnisse für einen Strafverfolgungsprozess? Wie sieht der Weg für die „Zwangsprostituierten“ aus ihrer Notlage heraus aus? Wann kann der Prozess gegen die Täter beginnen?

Fazit: es gibt Null verwertbare Beweise, die die schwerwiegenden, zudem inflationär widergegebenen Behauptungen von OZ-Autorin Waretzi stützen würden. Keine, Null, 0.

Immerhin kommt im letzten Absatz noch eine Polizeisprecherin zu Wort. Dieser zufolge wäre es „durchaus denkbar“, dass in der Hansestadt mal Zwangsprostituierte gearbeitet haben. Verdachtsfälle hätten bislang nur nicht bewiesen werden können. Soviel Konjunktiv.

OZ macht auf Boulevard

Aber egal. Wir wissen ja bereits, dass Waretzi und wohl auch die OZ-Chefredaktion von Beginn an gar keinen Wert auf eine sensible oder ehrliche Berichterstattung zum Thema wollten. Es ging mal wieder ausschließlich um Effekthascherei zu Lasten eines Tätigkeitsfeldes, das nur allzu gern stigmatisiert und kriminalisiert wird. Frauen in der Sexarbeit haben einfach nicht legal und/oder selbstbestimmt zu arbeiten. Und deren eingebrannter Opferstatus und die Mär von den ehrenhaften Rettern (dieses Mal im Gewand von anonymen, ehrenamtlichen Helfern) bringt einfach mehr mediale Reichweite. Der gesellschaftliche Aufschrei ist einfach gewinnbringender…

Bloggerin Letizia Falkenberg twittert über den Artikel:

„Wow. Ein reißerischer Artikel, der volle Punktzahl im Bullshit-Bingo abräumt. Von „Mädchen, die das über sich ergehen lassen müssen“ über „verkaufen ihren Körper“ bis Andeutungen von Zwangsprostitution. Auch das Vorurteil der Seuchenschleuder bleibt nicht unerwähnt.“

Das hätte sie nicht trefflicher formulieren können. Text strotzt nur so voller in sich widersprechender Behauptungen und „Erkenntnisse“. Offensichtlich versucht man sich bei der OZ, im Sinne der unrühmlichen Yellow-Press, einmal mehr mit Clickbaiting-Überschriften, purer Meinungsmache und lückenfüllenden Texten für die vermeintliche Empörungsgier der Leserschaft.

Und wer macht sich für eine solche Aufgabe besser als junge unerfahrene und unbedarfte, freie Journalist:innen? Genau.

Hier kam wohl direkt Frau Barbara Waretzi ins Spiel. Da dachte sich die Chefredaktion bestimmt: Frau W., die kann nichtige Beiträge. Die ist perfekt geeignet. Wer ruft sie an?

Mal ehrlich, wenn man mal so im Netz schaut, wurde bisher kaum etwas von W. veröffentlicht. Und die wenigen Beiträge zeigen tatsächlich einen Schwerpunktbereich in Form von boulevardesken Lückenfüller-Berichten. Ob nun ein langweiliger Bericht über eine Stralsunder Sängerin, ein enttäuschender Testbericht über den Stralsunder Hansedom, ein typischer Lokalpresse-Beitrag über die örtliche Fahrgastschiffahrt oder ein Artikel zu Möglichkeiten von „Party während Corona“. Ausschlaggebend war aber vielleicht auch W.s Text über „offene Beziehungen“.

Das Alles qualifiziert die Autorin jedenfalls sowas von gar nicht für das so vielschichtige Thema Sexarbeit. Da sind schon ganz andere Leute dran gescheitert. Das ist nämlich nicht mal so schnell analysiert, durchschaut und aufgeschrieben. Schon gar nicht wenn es einen strafrechtlich relevanten Schwerpunkt hat. Die Autorin zeigt sich jedenfalls völlig überfordert mit dem Thema. Allerdings wohl ohne es selbst zu merken. Und deswegen muss man sie eher bemitleiden als beschimpfen. Das war eindeutig ein tiefer Griff ins Klo.

Was noch zu erwarten ist:

Wir haben übrigens bei der OZ angefragt. Und uns wurde ein Gespräch mit der Redaktion und Frau Waretzi in Aussicht gestellt. Wann das kommt? Mal schauen. Aber eigentlich ist das egal, denn der Schaden, den solche Artikel durch ihre Vorverurteilungen, durch die Verbreitung von platten aber dadurch umso schneller wirkenden, meinungsbildenden Ressentiments verursachen, der ist angerichtet. Höchstens kann man noch von Glück sagen, dass sich der Artikel hinter einer Bezahlschranke befindet.

Vielleicht erfahren wir ja im Gespräch noch, ob es die beschriebenen „Helferinnen“ wirklich gibt. Das wäre wirklich mal interessant.

rde

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