Die Sache mit dem G-Punkt …

Ist das Aufspritzen der Gräfenberg-Zone mit Kollagen doch schädlich?

Der G-Punkt – das Mysterium der Frau. Gibt es ihn und wenn ja, hat jede Frau einen? Bislang ist dieser kleine Bereich innerhalb des weiblichen Geschlechtsorgans, den der deutsche Arzt Ernst Gräfenberg vor über 60 Jahren erstmals beschrieb, wissenschaftlich noch unzureichend erforscht. Einige Mediziner behaupten gar, es gäbe diesen gar nicht, zumindest habe nicht jede Frau jene erogene Zone.

Vor einiger Zeit kamen dann ein paar Leute auf die Idee mittels „G-Spot amplification“ (Aufspritzung des G-Punkts mit Kollagen) den Bereich künstlich zu vergrößern und dadurch das Lustempfinden der Frau zu steigern. Kritiker haben dann gleich auf eventuell eintretende, schwerwiegende Risiken der Behandlung hingewiesen.

Jetzt warnt auch die britische Daily Mail, die sich auf Aussagen verschiedener Ärzte und Wissenschaftler stützt, vor dem Eingriff. Das Spritzen von Hyaluronsäure (auch zur Faltenunterspritzung und zum Modellieren der Lippen verwendet) in den Vaginaleingang könne, entgegen dem Bekunden der Befürworter, unter anderem zum Libido-Verlust, zur Taubheit oder gar zur Zerstörung des Gewebes führen, so die Tageszeitung.

rmv

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