Fundstück im Netz: „Deep Inside“

Daten von über 10.000 PornodarstellerInnen für Studie analysiert

Das Mysterium Pornografie. Millionen Menschen ergötzen sich daran, anderen beim Sex zuzuschauen, Tausende lassen sich dabei Filmen und doch ist Porno noch immer verrucht und verpönt. Etwas Licht ins Dunkel bringt jetzt eine Studie des Bloggers Jon Millward. Vielleicht nicht zum Warum aber zum Wie. Wer Statistiken und triviale Zahlenspiele mag sowie des Englischen mächtig ist, der muss sie sich anschauen!

Für die Studie „Deep Inside: A Study of 10,000 Porn Stars“ wurden eben über 10.000 Pornodarsteller und -darstellerinnen durchleuchtet. Man erfährt nicht nur, woher die Pornostars prozentual kommen, wie groß sie durchschnittlich sind oder wie viele Jahre sie, in Relation zum jeweiligen Jahrzehnt, als Darsteller arbeiten. Die Studie liefert auch Zahlen darüber, wie oft gewisse Sexpraktiken ausgeführt werden, wo die meisten Pornofilme gedreht werden oder welche Pseudonyme (Vor- sowie Nachname) am beliebtesten sind.

Wer mehr wissen will, schaut sich am besten auf dem Blog JonMillward.com/blog/deep-inside um. Hier noch eine Zusammenfassung: für alle die, die nicht unbedingt noch lange Texte lesen wollen.

Wem das alles dann immer noch nicht reichen sollte, Jon Millward hat auch eine Studie mit dem Titel „Life of a Call Girl: Fantasy vs. Reality“ veröffentlicht. Viel Spaß bei der Lektüre!

rmv

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