International: Prostitution im Namen Allahs

Die Doppelmoral der Islamisten

„Dona Carmen“-MitbegrĂĽnderin Juanita Rosina Henning vertritt die zweifelhafte These, dass die islamische Kultur im Gegensatz zur christlichen nicht sexualfeindlich sei.

Dass davon in der Öffentlichkeit nicht viel zu merken ist, zeigen immer wieder gewalttätige Übergriffe auf Prostituierte und unverheiratete Frauen. Das Attentat in einem Bagdader Bordell im Mai ist nur ein Beispiel von vielen. Gruppenvergewaltigungen, Zwangsehen, Ehrenmorde bleiben regelmäßig unbestraft. Prostitution ist in den meisten islamischen Staaten (außer Abu Dhabi und Dubai) strikt verboten ist. Allerdings umgeht man bei den schiitischen Muslimen dieses Verbot mit der sogenannten Lustehe/Zeitehe. Eine skurrile Doppelmoral ist dabei nicht von der Hand zu weisen.

Im vom BĂĽrgerkrieg gebeutelten Syrien soll es laut Medienberichten sogar soweit gekommen sein, dass dort radikale Truppen im Namen Gottes junge Frauen aus Tunesien „eingeladen“ haben, „ihren Beitrag fĂĽr den Jihad in Syrien zu leisten“. Dieser Beitrag bestĂĽnde jedoch darin, Sex mit „bis zu hundert Mujaheddin“ zu haben, wie die Kleine Zeitung informiert. Grundlage dafĂĽr böte angeblich die islamische „Zeitehe“.

Zwangsprostitution weil Allah es so wolle … von sexueller Freiheit, Gleichheit und Offenheit ist man hier wohl noch weit entfernt!

rmv

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