Neue Porno-Videoplattform will Klischees abbauen und „echten“ Sex zeigen

Die Wahl-New-Yorkerin Cindy Gallop authentischen Geschlechtsverkehr zwischen ganz normalen Leuten zeigen

Der Markt mit der Pornografie ist eigentlich gesättigt, vor allem der im Internet. Aber dennoch versuchen Unternehmer immer wieder Nischen zu erschließen oder Neues zu entwickeln. Zu Zeiten von kostenfreien Clips und Videos im Netz haben es aber viele Plattformen schwer. Mit einer gebührenpflichtigen Videoplattform und Sex abseits des Mainstreams will es nun die Britin und Wahl-New-Yorkerin Cindy Gallop versuchen. Auf ihrer Seite makelovenotporn.com versucht sie bereits seit einigen Jahren Pornoklischees offenzulegen. Dort stellt sie die „Porn World“ und die „Real World“ einander gegenüber.

Und mit ihrer neuen Domain makelovenotporn.tv verfolgt Gallop ein ähnliches Ziel. Sie will anspruchsvollen, zärtlichen, sensiblen und realen Sex zeigen, keinen Industrie-Porno, der selten wirklichkeitsnahe Bettgeschichten darstellt.

Gut, mit dieser Idee ist sie nicht die Einzige und viele Amateur-Seiten sind bereits voll von echten Homevideos. Ob makelovenotporn.tv sich aber auch davon abgrenzen kann und ein Erfolg wird, wird man sehen. Noch scheint die Seite aber in der Beta-Phase zu sein. Ein Blick auf die dot-com-Adresse lohnt sich hingegen schon einmal – jedenfalls für die, die des Englischen mächtig sind.

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