CSU

„Menschenunwürdige Zustände in der Prostitution beenden – Sexkauf bestrafen“

CDU/CSU Fraktion will gleichlautenden Antrag am Freitag in den Bundestag einbringen Seit November ’23 geht die Union in Sachen Sexarbeit wieder steil. Damals beschloss Bundestagsfraktionen ein Positionspapier, wonach das ProstSchG gescheitert sei und ein Sexkaufverbot nach dem sogenannten „Nordischen Modell“ angestrebt werden müsse. Übrigens ein Papier, das nur so gespickt ist mit Vorurteilen, irrigen Annahmen […]

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Und mal wieder fordern Konservative Kräfte ein Prostitutionsverbot

Christdemokraten und Springerpresse machen wieder Stunk und schüren Vorurteile Sexarbeitende in Deutschland wehren sich derzeit gegen die Ideen aus der Unionsfraktion. So fordern die Christdemokraten mal wieder ein bundesweites Sexkaufverbot. Aus der Mottenkiste kommen Forderungen der CDU und CSU nach einem nordischen Modell, bei dem Sexarbeiterinnen theoretisch ihre Dienste anbieten dürfen, aber Kunden sich strafbar

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CDU/CSU baut weiter auf Entmündigung der Frau

Neues Positionspapier der Union zelebriert das Narrativ der wehrlosen, schutzbedürftigen weiblichen Prostituierten – die Frau als Opfer Die Christdemokraten haben am Dienstag Positionspapier zur Prostitution erarbeitet, in welchem Maßnahmen zur „Bekämpfung von menschenunwürdigen Bedingungen“, zur „Verdrängung von illegaler Prostitution“ und zur „Stärkung die Anmeldepflicht“ aufgelistet sind. der Titel: „Prostituierte schützen – Zwangsprostitution bekämpfen – Ausstiegsangebote stärken“ Ähh, Ok. Aber

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Bundestag im Reichstag in Berlin

Phönix zeigt Bundestagsdebatte zum ProstSchG

Die vollständige Debatte im Deutschen Bundestag zum von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines „Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen“ am 2. Juni 2015 hat der Nachrichtensender Phönix aufgezeichnet. Es sprechen Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, Cornelia Möhring (Die Linke), Marcus Weinberg (CDU), Katja Dörner (B90/Grüne), Carola Reimann (SPD), Ulle

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CDU/CSU: „Zeit der uferlosen Ausbeutung in der Prostitution ist vorbei“

Union spielt sich als Heilsbringer auf – BesD nimmt Stellung Zum Schämen, einfach zum Schämen ist die letzte Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion zum Thema Prostituiertenschutzgesetz. Darin behaupten die Bundestagsabgeordneten Marcus Weinberg und Nadine Schön – ja die Frau Schön, wir erinnern uns noch an ihre vergangenen Ergüsse (siehe hier) – unter dem Aufmacher „Zeit der uferlosen Ausbeutung in

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Arbeitsgruppe von CDU und CSU will Prostitutionsregulierungsgesetz

Fraktion legte am Dienstag Eckpunktepapier vor Ein ganz kleiner Lichtblick: Die Christdemokraten wollen kein Verbot der Prostitution mehr. So betont der stellvertretende Unionsfraktionschef Thomas Strobl (CDU): „Ein Verbot funktioniert nicht. Dann wird das Dunkelfeld noch größer.“ Eine nicht zu erwartende Einsicht aus der rechten Ecke des Bundestages. Das war’s dann aber auch schon, ganz schnell

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 Podiumsdiskussion in Bayreuth

Die Schwarzmalerei der Frauen-Union Oberfranken. Oder: Wie Christdemokraten nicht müde werden, Deutschland als Hochburg für Menschenhändler zu bezeichnen Auch am vergangenen Wochenende ist es wieder geschehen. Populistisches und von Doppelmoral geprägtes Geschwätz von Seiten diverser CDU- und CSU-Mitglieder. Anlass war eine Podiumsdiskussion mit dem Thema „Der Mensch ist keine Ware – Prostitution regulieren“ in Bayreut.

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Die CSU und ihre Prostitutionsphobie

Und Silke Launert, Juristin und neue Bundestagsabgeordnete der CSU, quatscht billige Uhl-Polemik nach Der innenpolitische Sprecher der Bayerischen CSU, Hans-Peter Uhl hat es in unserem Blog nicht leicht. Immer wieder muss er herhalten, wenn es um alberne Gegenargumentationen zum Thema Prostitution geht. Allerdings liefert er ja stets die besten Beispiele. Unqualifizierter argumentiert fast keiner – seit Jahren

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Wenn CSU-Politiker einen Überwachungsstaat wollen …

Hans-Peter Uhl: „Rotlichtmilieu hauptsächlich von kriminellen Banden aus dem Ausland beherrscht“ Warum man Hans-Peter Uhl regelmäßig als vermeintlichen Fachmann für Prostitutionsfragen zu Wort kommen lässt, ist ein Rätsel (auch in diesem Beitrag haben wir uns das gefragt). Mit eloquenten und sachlich fundierten Aussagen zum Thema glänzt er zumindest nicht. Der Bundestagsabgeordnete und Innenpolitiker macht da eher durch zänkische

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