CSU

„Selten habe ich mich so verachtet gefĂĽhlt“

Sexarbeiterin und Sexualassistentin Nicole Schulze wehrt sich gegen CSU-Politikerin Dorothee Bär „Wir wissen beide, wie viel Courage es braucht, sich in einer Gesellschaft zu outen, die uns oft verurteilt, stigmatisiert und ausgrenzt“, schreibt Nicole Schulze, von Beruf StraĂźen-Sexarbeiterin in ihrem Beitrag auf prostitutionspolitik.net. Schulze schreibt ĂĽber ihren Auftritt in der RTL-Sendung stern TV am 16.10.24.

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Bundesfamilienausschuss fragt sich: „Sexkauf bestrafen“?

Unionsantrag wird ohne Sachverständige des Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen diskutiert Heute findet im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die öffentlichen Anhörung zum CDU/CSU-Antrag „Menschenunwürdige Zustände in der Prostitution beenden – Sexkauf bestrafen“ statt. Der Antrag, den die beiden christdemokratischen Parteien so oder so ähnlich alle Jubeljahre in die Ausschüsse bringen, wurde auch dieses Mal

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„MenschenunwĂĽrdige Zustände in der Prostitution beenden – Sexkauf bestrafen“

CDU/CSU Fraktion will gleichlautenden Antrag am Freitag in den Bundestag einbringen Seit November ’23 geht die Union in Sachen Sexarbeit wieder steil. Damals beschloss Bundestagsfraktionen ein Positionspapier, wonach das ProstSchG gescheitert sei und ein Sexkaufverbot nach dem sogenannten „Nordischen Modell“ angestrebt werden mĂĽsse. Ăśbrigens ein Papier, das nur so gespickt ist mit Vorurteilen, irrigen Annahmen

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Und mal wieder fordern Konservative Kräfte ein Prostitutionsverbot

Christdemokraten und Springerpresse machen wieder Stunk und schĂĽren Vorurteile Sexarbeitende in Deutschland wehren sich derzeit gegen die Ideen aus der Unionsfraktion. So fordern die Christdemokraten mal wieder ein bundesweites Sexkaufverbot. Aus der Mottenkiste kommen Forderungen der CDU und CSU nach einem nordischen Modell, bei dem Sexarbeiterinnen theoretisch ihre Dienste anbieten dĂĽrfen, aber Kunden sich strafbar

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CDU/CSU baut weiter auf EntmĂĽndigung der Frau

Neues Positionspapier der Union zelebriert das Narrativ der wehrlosen, schutzbedĂĽrftigen weiblichen Prostituierten – die Frau als Opfer Die Christdemokraten haben am Dienstag Positionspapier zur Prostitution erarbeitet, in welchem MaĂźnahmen zur „Bekämpfung von menschenunwĂĽrdigen Bedingungen“, zur „Verdrängung von illegaler Prostitution“ und zur „Stärkung die Anmeldepflicht“ aufgelistet sind. der Titel: „Prostituierte schĂĽtzen – Zwangsprostitution bekämpfen – Ausstiegsangebote stärken“ Ă„hh, Ok. Aber

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Bundestag im Reichstag in Berlin

Phönix zeigt Bundestagsdebatte zum ProstSchG

Die vollständige Debatte im Deutschen Bundestag zum von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines „Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen“ am 2. Juni 2015 hat der Nachrichtensender Phönix aufgezeichnet. Es sprechen Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, Cornelia Möhring (Die Linke), Marcus Weinberg (CDU), Katja Dörner (B90/Grüne), Carola Reimann (SPD), Ulle

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CDU/CSU: „Zeit der uferlosen Ausbeutung in der Prostitution ist vorbei“

Union spielt sich als Heilsbringer auf – BesD nimmt Stellung Zum Schämen, einfach zum Schämen ist die letzte Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion zum Thema Prostituiertenschutzgesetz. Darin behaupten die Bundestagsabgeordneten Marcus Weinberg und Nadine Schön – ja die Frau Schön, wir erinnern uns noch an ihre vergangenen ErgĂĽsse (siehe hier) – unter dem Aufmacher „Zeit der uferlosen Ausbeutung in

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Arbeitsgruppe von CDU und CSU will Prostitutionsregulierungsgesetz

Fraktion legte am Dienstag Eckpunktepapier vor Ein ganz kleiner Lichtblick: Die Christdemokraten wollen kein Verbot der Prostitution mehr. So betont der stellvertretende Unionsfraktionschef Thomas Strobl (CDU): „Ein Verbot funktioniert nicht. Dann wird das Dunkelfeld noch größer.“ Eine nicht zu erwartende Einsicht aus der rechten Ecke des Bundestages. Das war’s dann aber auch schon, ganz schnell

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 Podiumsdiskussion in Bayreuth

Die Schwarzmalerei der Frauen-Union Oberfranken. Oder: Wie Christdemokraten nicht müde werden, Deutschland als Hochburg für Menschenhändler zu bezeichnen Auch am vergangenen Wochenende ist es wieder geschehen. Populistisches und von Doppelmoral geprägtes Geschwätz von Seiten diverser CDU- und CSU-Mitglieder. Anlass war eine Podiumsdiskussion mit dem Thema „Der Mensch ist keine Ware – Prostitution regulieren“ in Bayreut.

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GroĂźe Koalition will Freier bestrafen

Pläne von CDU und SPD nicht ausgereift Union und Sozialdemokraten planen ein Gesetz, wonach Freier, die wissentlich die Dienste von Zwangsprostituierten kaufen, mit einer Gefängnisstrafe rechnen müssen. Wir erinnern uns, dass noch vor kurzem ein Gesetzentwurf der CDU sang und klanglos gescheitert ist. Wie schon in jenem Fall die Grünen berechtigte Kritik äußerten, tun sie

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Die CSU und ihre Prostitutionsphobie

Und Silke Launert, Juristin und neue Bundestagsabgeordnete der CSU, quatscht billige Uhl-Polemik nach Der innenpolitische Sprecher der Bayerischen CSU, Hans-Peter Uhl hat es in unserem Blog nicht leicht. Immer wieder muss er herhalten, wenn es um alberne Gegenargumentationen zum Thema Prostitution geht. Allerdings liefert er ja stets die besten Beispiele. Unqualifizierter argumentiert fast keiner – seit Jahren

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Wenn CSU-Politiker einen Ăśberwachungsstaat wollen …

Hans-Peter Uhl: „Rotlichtmilieu hauptsächlich von kriminellen Banden aus dem Ausland beherrscht“ Warum man Hans-Peter Uhl regelmäßig als vermeintlichen Fachmann fĂĽr Prostitutionsfragen zu Wort kommen lässt, ist ein Rätsel (auch in diesem Beitrag haben wir uns das gefragt). Mit eloquenten und sachlich fundierten Aussagen zum Thema glänzt er zumindest nicht. Der Bundestagsabgeordnete und Innenpolitiker macht da eher durch zänkische

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