EMMA

Volle Solidarität mit Aktivistin Ruby Rebelde

Abmahnung aus dem Hause EMMA/Sisters wegen Aussage zur Verbreitung von Verschwörungserzählungen An dieser stelle wollen wir uns ganz vehement mit der Aktivistin, Bloggerin und Domina Ruby Rebelde solidarisieren. Anlass sind ihre aktuellen Veröffentlichungen auf ihrem Blog und ihrem Twitter-Account. Danach sei ihr ein anwaltliches Abmahnschreiben ins Haus geflattert, in welchem sie von „EMMA“, „SISTERS e.V.“ […]

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Kann mal jemand die Emma wegen Verläumdung anzeigen?

Oder: Wie der lobenswerte Schritt von Amnesty International schändlichst in den Dreck gezogen wird. War ja zu erwarten, dass sich die EMMA hinsichtlich der Erklärung von Amnesty Internatinal zu Wort melden wird. Auch, dass wieder allerhand grober Unfug zu lesen ist. Und so ist es natürlich gekommen – siehe Emma.de. Darunter wieder Verlautbarungen die scharf an der

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EMMA diffamiert Deutschlands größte Frauenlobby

Deutscher Frauenrat veröffentlicht daraufhin Pressemeldung mit Richtigstellung In der aktuellen EMMA-Ausgabe (März/April 2015) wird einmal mehr gegen Prostitution agitiert. Unter anderem wird darin dem Deutschen Frauenrat, also Deutschlands größte Frauenlobby, unterstellt als Sprachrohr einer „Prostitutionslobby“ zu fungieren. Und die Emma schafft es in ihrem Text „Frauenrat: Welche Rolle spielt er?“ natürlich erneut, mit zahlreichen falschen

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EMMAs „Wertarbeit“: Ein Rückblick aus aktuellem Anlass

Wie das Frauenmagazin ohne Unterlass gegen journalistische Grundsätze verstößt! – Wir liefern echte Fakten Bekanntlich ärgern wir uns ja hier ganz regelmäßig über die populistischen Anti-Prostitutions-Kampagnen von Alice Schwarzer und der EMMA sprichwörtlich schwarz (siehe hier, hier,  hier oder hier). Im Beitrag „Alices Kampf für Erwerbstätige aber gegen das Gewerbe“ aus der letzten Woche blickten wir auf deren neuesten Kommentar zum Sexgewerbe.

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Alices Kampf für Erwerbstätige aber gegen das Gewerbe

Oder: Wie man bei der EMMA immer mehr in ein absurdes Wunderland abdriftet Alice Schwarzer sieht sich gerne als Vorkämpferin gegen Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit. Ganz im Sinne von Lewis Carrolls Romanfigur begibt sie sich dabei in eine fiktive Welt voller Paradoxa und Absurditäten um dort letztendlich auf eine gewalttätige und mordlustige Tyrannin zu treffen. Nur

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Die EMMA kann’s einfach nicht lassen

Hasstiraden, Lügen und Verleumdungen gegenüber Sexarbeiterinnen am Fließband Mein Gott, nimmt es denn kein Ende? Mitte August meldete sich Alice Schwarzer bekanntlich zurück und verfasste ihren unertragbar missionarischen, pseudo-barmherzigen und pathologisch selbstverliebten Brief mit dem Titel „Liebe Befürworterinnen der freiwilligen ­Prostitution!“. Man merkt, Frau Schwarzer hat so vollkommen die ihr von etlichen Personenkreisen auferlegte Rolle der

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„Emma“ zieht in Schwedische Botschaft ein

In Berlin traf man sich am Freitag zum Thema „Prostitution. Der Schwedische Weg“ Am vergangenen Freitag luden die „Emma“ und die Schwedische Botschaft in Berlin zu einer angeblichen Fachtagung ein. Thema des Vormittages war „Prostitution. Der Schwedische Weg“. Der schwedische Umgang mit Prostitution wird ja vielerorts und in populistischen Berichterstattungen stets als DER einzig wahre

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„Emma“ und die Dämonisierung der Prostitution

Wie das Frauenmagazin mit Desinformation über 200 Prominente für sich vereinnahmt Klappe die ***te könnte es heißen, wäre das prestigeträchtige Aufbegehren der Emma-Redaktion gegen das Rotlichtgewerbe eine Filmproduktion. Leider nur wird trotz stets neuer Aufnahme der Film nicht besser. Eher gefährlicher! Verstößt die Emma-Redaktion doch bei ihrem aktuellen Aufruf zu einer Gesetzesänderung des ProstG gegen den allgemeinen

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„Emma“ macht „Bestandsaufnahme zum Thema Prostitution“

Herbstausgabe des Magazins mit umfangreichem Dossier Seit gestern ist die neue Ausgabe des feministischen Magazins „Emma“ erhältlich. Darin geht es vor allem um das Thema Prostitution. Es soll gar eine „Bestandsaufnahme“ sein. So fragt das Heft mit fetten Lettern gleich auf dem Cover: „Kann Prostitution wirklich freiwillig sein?“ U.a. sprachen die Autorinnen dazu mit zwei Frauen, die

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