Manuela Schwesig

Politisch-Persönliches Kalkül: Schwesig ignoriert Belange von Prostituierten

Juristisch ist das von der Ministerin unterstĂĽtzte Arbeitsverbot schon lange nicht mehr zu rechtfertigen FĂĽr Menschen in der Sexarbeit hat „das derzeitige Arbeitsverbot schwere ökonomische, soziale und psycho-emotionale Folgen“, heiĂźt es in einer Stellungnahme der „SeLA – Beratungsstelle fĂĽr Menschen in der Sexarbeit in Rostock“ von vor zwei Wochen. Weiterhin heiĂźt es: „SeLA sieht in der stillen […]

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Schweriner SchloĂź

Landesregierung M-V öffnet nicht die Prostitutionsstätten

Stellungnahme von SeLA – Beratungsstelle fĂĽr Menschen in der Sexarbeit in Rostock Seit Monaten warten Sexarbeiter*innen in M-V, dass sie regulär mit Auflagen wieder ihrer Arbeit nachgehen können. Während Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Nordländer-Verbund eine gemeinsame Ă–ffnung zum 15.9.2020 angekĂĽndigt haben, hĂĽllt sich die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns in groĂźes Schweigen. In den letzten Wochen

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Bundestag im Reichstag in Berlin

Bundestag beschlieĂźt Prostituiertenschutzgesetz

Der Bundestag hat am gestrigen Donnerstag (07.07.2016) in der 2. und 3. Lesung das sogenannte „Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen“ (Drucksache 18/8556) beschlossen. Ich bin tatsächlich etwas fassungslos, auch wenn es zu erwarten war. Aber immerhin wurde dieses angebliche Prostituietrenschutzgesetz von so vielen Stellen kritisiert und

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Bundestag im Reichstag in Berlin

Phönix zeigt Bundestagsdebatte zum ProstSchG

Die vollständige Debatte im Deutschen Bundestag zum von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines „Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen“ am 2. Juni 2015 hat der Nachrichtensender Phönix aufgezeichnet. Es sprechen Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, Cornelia Möhring (Die Linke), Marcus Weinberg (CDU), Katja Dörner (B90/Grüne), Carola Reimann (SPD), Ulle

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Ein Frontalangriff auf das sexuelle Selbstbestimmungsrecht

Offener Brief von Almut Wessel an Manuela Schwesig auf huffingtonpost.de Zu den Plänen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, sogenannte Gelegenheitsprostituierte ebenfalls behördlich erfassen und kartieren zu lassen, gibt’s auf dem Rotlicht-Weblog ja bereits einen Beitrag. An dieser Stelle möchte ich aber noch auf einen Artikel bzw. einen Offenen Brief auf huffingtonpost.de aufmerksam machen

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Neues vom Prostituiertenschutzgesetz

Schwesig verschärft Gesetzesentwurf – Regelungen eine Farce KĂĽrzlich informierte Spiegel Online, dass Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig den Gesetzentwurf des neuen Prostituiertenschutzgesetz weiter verschärft hat. So wird dieses um folgende zwei Punkte ergänzt: 1.) Prostituierte, die ihre Anmeldebestätigung nicht vorweisen können, sollen direkt mit einem BuĂźgeld belegt werden. 2.) Auch „Gelegenheitsprostitution“ soll unter das neue Gesetz fallen. Das beide Punkte

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