Sela

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Solidarität. Sex. Arbeit. – Gespräch und Ausstellung in Rostock

Die Rostocker Beratungsstelle SeLA (Selbstbestimmt Leben und Arbeiten • Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit) lädt am morgigen Samstag (16.03.) ins PeterWeissHaus zu einem öffentlichen Podiumsgespräch samt Ausstellung. Der Titel: „Solidarität. Sex. Arbeit.“ Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich. Dazu schreibt SeLA: „In dieser Veranstaltung sollen diese drei Worte zusammen gebracht werden. Hinsichtlich

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Sexarbeit ist vielfältig – BOSS & SeLA laden zum öffentlichen Filmabend

Rostocks Lichtspieltheater Wundervoll zeigt „Meine Stunden mit Leo“ mit anschließendem Gespräch zur Vielfalt der Sexarbeit Am 2. Juni ist Welthurentag. An diesem Tag wird seit 48 Jahren an die Diskriminierung von Sexarbeiter*innen und deren oftmals ausbeuterische Lebens- und Arbeitsbedingungen erinnert. Ausgangspunkt des Internationalen Hurentags als Gedenktag war der 2. Juni 1975, an dem mehr als

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Sexy Frau im Korsett

Welthurentag am 2. Juni

Pressekonferenz im Berliner Artemis, öffentlicher Filmabend in Rostock… „Am 2. Juni ist Welthurentag. An diesem Tag wird seit 46 Jahren an die Diskriminierung von Sexarbeiter*innen und deren oftmals ausbeuterische Lebens- und Arbeitsbedingungen erinnert. Ausgangspunkt des Internationalen Hurentags als Gedenktag war der 2. Juni 1975, an dem mehr als 100 Prostituierte die Kirche Saint-Nizier in Lyion

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Sexarbeit und Gewalterfahrungen

Internationaler Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Sexarbeiter*innen am 17. Dezember Bericht von >>SeLA – Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit<< Sexarbeit ist auch 2021 stark von Tabuisierung, Stigmatisierung und Diskriminierung betroffen. Nicht zuletzt der Umgang mit Sexarbeiter*innen während der Corona-Pandemiemaßnahmen zeigt, wie unsicher Gesellschaft und Politik mit dem Thema Sexarbeit sind. Um über Gewalt gegen

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Rostock, Germany. City skyline reflecting in water of Warnow river

Zum Welthurentag – Sexarbeit in MV noch immer verboten

Beratungsstelle für Sexarbeiter*innen in Rostock fordert Ende des Lockdowns auch für sexuelle Dienstleistungen SeLA, die Beratungsstelle für Sexarbeiter*innen in Rostock, fordert anlässlich des Welthurentages am 2. Juni, das coronabedingte Verbot sexueller Dienstleistungen in Mecklenburg-Vorpommern aufzuheben. Wenn körpernahe Dienstleistungen wie Massagen und Tattoostechen wieder erlaubt seien, müsse dies auch für Sexarbeit gelten. Alles andere sei eine

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Skandalisierte Darstellung von Prostitution in den Medien fördert Stigmatisierung

Ein Statement der Beratungsstelle SeLA: Die Beratungsstelle SeLA und der Trägerverein STARK MACHEN e.V., erwarten von Journalist*innen, dass sie die Gruppe der Sexarbeiter*innen nicht für ihre Darstellungen benutzen und um ihre oder die einer bestimmten Lobby zugehörende Moral als Realität zu etablieren. Wir hoffen, dass langfristig ein Bewusstsein dafür entsteht, dass Menschen in der Sexarbeit, in

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Schweriner Schloß

Landesregierung M-V öffnet nicht die Prostitutionsstätten

Stellungnahme von SeLA – Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit in Rostock Seit Monaten warten Sexarbeiter*innen in M-V, dass sie regulär mit Auflagen wieder ihrer Arbeit nachgehen können. Während Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen als Nordländer-Verbund eine gemeinsame Öffnung zum 15.9.2020 angekündigt haben, hüllt sich die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns in großes Schweigen. In den letzten Wochen

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SeLa: #rotlichtan zum Welthurentag am 2. Juni

Am 2. Juni wird jährlich dem Protest jener Sexarbeiter*innen gedacht, die 1975 in Lyon (Frankreich) eine Kirche besetzten um auf ihre schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen aufmerksam zu machen. Der Welthurentag steht weltweit für den Kampf um Anerkennung von Sexarbeit, gegen Diskriminierung, Stigmatisierung und Entmündigung von Sexarbeiter*innen. Der diesjährige Welthurentag findet im Zeichen von Corona statt.

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5 Jahre SeLA – 5 Jahre feministische Fachberatung

Rostocker Beratungsstelle nimmt Stellung zur aktuellen Diskussion um das Sexkaufverbot Seit 2014 berät und begleitet die Rostocker Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit „SeLA“ ihre Klient_innen schon in der Doberaner Straße 7. Professionell und fachkompetent, dabei sich immer als akzeptierende Unterstützung für Sexarbeiter*innen verstehend, beantworten die beiden Mitarbeiterinnen Nadine Herrmann (M.A. Gender Studies, Universität Freiburg)

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Neu: Stammtisch für Sexworker in Rostock

Beratungsstelle SeLA lädt „jeden dritten Dienstag in ungeraden Monaten“ zum ungezwungenen Quatschen Für aktive und ehemalige Sexworker: Ganz egal aus welchem Bereich der sexuellen Dienstleistungen du kommst, an jedem dritten Dienstag in ungeraden Monaten kannst du mit Gleichgesinnten in Rostock zusammenkommen um ungezwungenen über die Arbeit zu quatschen, Erfahrungen auszutauschen oder politisch zu diskutieren. Alles

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„Sexarbeit und Gewalt“ – Podiumsdiskussion in Rostock

im Rahmen der Anti-Gewalt-Woche Liebe Sexarbeiter_innen, politisch interessierte Freier…, am nächsten Donnerstag findet in Rostock eine offene Posiumsdiskussion zum Thema „Sexarbeit und Gewalt„ statt. Organisiert wird der Abend von der Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit „SeLA“. „Sexarbeit und Gewalt„Podiumsdiskussion im Rahmen der Anti-Gewalt-Woche November 2018, 18 UhrDoberaner Str. 6 (Hinterhof), 18057 Rostock, Kröpeliner Tor-VorstadtAusrichter:

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„Sexarbeit ist vielfältig!“ – Diskussionsabend in Rostock

Morgen ist es soweit, die „SeLA – Selbstbestimmt Leben und Arbeiten“ lädt am Donnerstag, den 07.06.2018 zu einem Diskussionsabend ein. SeLa ist Rostocks Anlaufstelle für Menschen in der Sexarbeit. In diesem Sinne ist den Mitarbeiterinnen an einem offenen und sachlichen Diskurs zur Prostitution gelegen. Wie auf deren Facebook-Seite angekündigt, wird die Aktivistin und Sexarbeiterin Emy

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„Sexarbeit darf nicht tabuisiert werden“

SeLA veröffentlicht Pressemitteilung zum kommenden Welthurentag Am 2. Juni ist Welthurentag. Anlässlich dieses internationalen Gedenktags sowie des bevorstehenden Inkrafttretens des ProstituiertenSchutzGesetzes hat die Rostocker SeLA – Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit – eine Pressemitteilung veröffentlicht. Wir haben diese hier einmal abgedruckt: Am 2. Juni jährt sich zum 41. Mal der inoffizielle internationale Gedenktag gegen

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Rostock: SeLA informiert über Regelungen für Sexarbeiter*innen

Für alle Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter, die sich noch nicht mit dem 2017 in Kraft tretenden ProstSchG beschäftigt haben: nun hat auch die Rostocker Beratungsstelle SeLA eine komprimierte Zusammenfassung der neuen Regelungen zusammengestellt. Auf fhf-rostock.de erfahrt ihr die wichtigsten Punkte zu Anmeldepflicht und Anmeldebescheinigung, zur Gesundheitsberatung sowie zur Kondompflicht. Leider halten sich die Sozialarbeiter von SeLA mit Kritik

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Filmvorführung und Publikumsgespräch in Rostock

Beratungsstelle SeLA lädt am 2. Juni ins Lichtspieltheater Wundervoll Es ist Welthurentag am 2. Juni. Zum Anlass lädt die Rostocker Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit (kurz SeLA) ins Lichtspieltheater Wundervoll ein. Unter dem Titel „Meine Nachbarin ist Sexarbeiterin!“ wird dort um 19 Uhr der Dokumentarfilm „Sexarbeiterin“ von Sobo Swobodnik zu sehen sein. Der Film begleitet

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Thema in Rostock: „Sexarbeit – (K)ein Beruf wie jeder andere?“

Veranstaltungsreihe vom 11.-29. Mai in der FRIEDA 23 Die kürzlich ins Leben gerufene „SeLA – Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit in Rostock“ unter dem Dach des Vereins „Frauen helfen Frauen e.V.“ lädt in der Zeit vom 11.-29. Mai 2015 zu einer Veranstaltungsreihe zum Thema Sexarbeit ein. Veranstaltungsort ist das FRIEDA 23, das Kultur- und

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Rostock, Germany. City skyline reflecting in water of Warnow river

Rostock will Beratungsstelle für Prostituierte einrichten

Bereits ab Juli soll der Verein Frauen helfen Frauen den Anlaufpunkt betreiben Wie die Norddeutschen Neuesten Nachrichten (NNN) kürzlich auf ihrem Onlineportal berichteten, werde in der Hansestadt Rostock ab Juli 2014 eine Prostituiertenberatungsstelle ihre Pforten öffnen. Betrieben werde die neue Anlaufstelle, welche „betroffenen Frauen Hilfe bieten“ soll, vom Verein „Frauen helfen Frauen“, so die Tageszeitung.

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