Sonja Dolinsek

BuchstabenwĂĽrfel mit dem Wort

Wenn Nord gleich SĂĽd ist und eine Feministin ihren Wertekompass nicht bedienen kann

„Ist es Doppelmoral? Heuchelei? Naivität?“ – Historikerin Sonja Dolinsek hinterfragt die SPD-Politikerin Leni Breymaier auf Prostitutionspolitik.net Jaja, die Frau Breymaier mal wieder. Die 64-jährige SPD-Politikerin und MDB fällt seit Jahren mit ihren restriktiven und von Stereotypen durchzogenen Forderungen fĂĽr ein Sexkaufverbot auf. Ihr Auftreten ist dabei stets uneinsichtig, destruktiv und verachtend. Kontrovers war zuletzt auch

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Rute WĂĽrfel mit einem weiĂźen X umringen einen gelben WĂĽrfel mit einem Zeitungssymbol

„Schlechte Recherche oder Absicht?“ Sonja Dolinsek ĂĽbt scharfe Kritik an SPIEGEL-Artikel

Katrin Langhans‘ Text ĂĽber „Menschenhandel und Prostitution“ verletzt journalistische Standards wie Neutralität und Objektivität und hofiert ein Buch eines dubiosen Instituts | Dolinsek: „Erfolgreiche Lobby-Kampagne bis in die höchsten Ebenen der deutschen Medienlandschaft“ Leser von Publikum.net oder menschenhandelheute.net konnten kĂĽrzlich auf einen Beitrag von Historikerin Sonja Dolinsek stoĂźen. Der Titel: „Der SPIEGEL, Katrin Langhans und

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Das ProstSchG drängt Menschen in die Illegalität!

Sonja Dolinsek kommentiert die Eckpunkte des Gesetzes auf vice.com Die Betreiberin (Bloggerin) der Seite menschenhandelheute.net., Sonja Dolinsek, hat gestern bei Vice das geplante Prostituiertenschutzgesetz kommentieren dĂĽrfen. Darin erklärt die Historikerin, warum die „Anmeldepflicht“ Menschen in die Illegalität drengt, warum der Datenschutz nicht gewährleistet werden kann, warum Menschenhändlern das Gesetz nicht juckt, warum Pflichtberatungen moralisch nicht

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