Sperrgebietsverordnung

Das Saarland und seine Angst vor dem Sexgewerbe

Landesregierung verabschiedete Maßnahmenpaket zur Eindämmung der Prostitution Nun ist es beschlossene Sache. Im Saarland gilt künftig eine Verschärfung des Polizeigesetzes, eine umfangreiche Ausweitung der Sperrbezirke sowie eine Kondompflicht. Weil man in Regierungskreisen mit „Sorge auf die unerträglichen Missstände im Bereich der Prostitution“ blicke, habe man nun (am 25.02.2014) jenes Maßnahmenpaket verabschiedet. Neben der Eindämmung der Prostitution würde so […]

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Sperrbezirk in Bremerhaven beschlossen

Straßenprostitution nur noch in der Lessingstraße erlaubt Künftig ist Prostitution auf den Straßen der Seestadt Bremerhaven verboten. Eine entsprechende Verordnung hat der Magistrat am Dienstag, den 19. Februar 2014 erlassen. Einzige Ausnahme ist das Rotlichtviertel in der Lessingstraße, in welcher auch Bordellbetriebe ansässig sind. Die Sperrbezirksverordnung ist vorerst auf auf zwei Jahre begrenzt. Eine Fortführung darüber hinaus

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Gilt im Saarland bald eine Kondompflicht?

Landesregierung plant neue Hygieneverordnung In Bayern gibt es sie bereits – eine gesetzliche Kondompflicht für Freier. Im Saarland will man sie haben. Man, das sind zumindest die Stadt Saarbrücken und die Landesregierung. Laut Medienberichten haben sich beide in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe darauf geeinigt eine entsprechende Verordnung am 1. April in Kraft treten zu lassen. Das gleiche gilt für eine geänderte Sperrgebietsverordnung.

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Sind Sperrgebietsverordnungen in MV überflüssig?

SVZ berichtet über verbotene Prostitution Die Schweriner Volkszeitung titelt heute „Verbotenes Bettgeflüster“ und gibt sich verwundert, dass trotz Landesverordnung in einigen Gemeinden mit weniger als 15.000 Einwohnern der Prostitution nachgegangen wird. An den Beispielen Gadebusch, Upahl oder Lützow hat der Autor dargelegt, in wie weit man hier Sexdienstleistungen erhalten könne. Fazit des Berichts: „Die Mühlen

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Populismus des Spiegels nimmt kein Ende

Wie Redakteure des Magazins unterschwellig immer wieder gegen das Rotlichtmilieu wettern Falschbehauptungen, Halbwahrheiten und Logikfehler mit inbegriffen Das das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL beim Thema Prostitution nicht vorurteilsfrei und unvoreingenommen berichtet, ist ja bereits bekannt (wir berichteten). So überrascht es auch kaum, dass das im aktuellen Artikel „Die Prostitution hat unerträgliche Ausmaße angenommen“ auf Spiegel.de nicht anders ist. Der Beitrag von Autor

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Neumünster: Beschluss zur Straßenprostitution gefasst

Ratsversammlung billigt Entwurf einer Sperrbezirksverordnung Das schleswig-holsteinische Neumünster hat ein Problem mit Straßenprostitution. Jetzt legte die Verwaltung einen Entwurf vor, der „Zum Schutz der Jugend und des öffentlichen Anstandes“ auf den meisten öffentlichen Straßen und Plätzen verbietet, der Prostitution nachzugehen. Am Dienstag entschied die Neumünsteraner Ratsversammlung zugunsten der Sperrgebietsverordnung. Nun müsse, wie es im Holsteinischen Kurier heißt, nur

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Prostitution in St. Georg weiterhin verboten

Kontaktverbot für Freier bis Mitte 2014 verlängert Wie bekannt, ist das „hehre“ Ziel der Politik, ja auch von manch einer den Freier verteufelnder Frauenrechtlerin, die Arbeits- und Lebensbedingungen der Prostituierten in Deutschland zu verbessern. Nur mit der Umsetzung hapert es generell. Grund: Kaum einer beschäftigt sich wirklich mit der Thematik, soziale und gesellschaftliche Verhältnisse werden

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Erotische Dienstleistungen in Zarrenthin

Prostitution im Landkreis Vorpommern-Rügen – Der Nordkurier berichtet über Streitigkeiten zwischen Sexarbeiterinnen und der Gemeinde Bentzin Im beschaulichen Zarrenthin, einem Ortsteil der 840-Seelen-Gemeinde Bentzin im Landkreis Vorpommern-Greifswald (nicht zu verwechseln mit dem Zarrentin im LK Ludwigslust-Parchim), ist eine kleine Debatte entbrannt. Ursache, so berichtet der Nordkurier, ist eine 45-jährige Gewerbetreibende, welche neben einer örtlichen Kindertagesstätte einen

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Sperrgebietsverordnung schränkt freie Berufsausübung ein

Gerichtsprozess in Bad Säckingen suggeriert, Prostitution sei verwerflich Gestern Nachmittag ging im Baden-Württembergischen Bad Säckingen der Prozess über den Prostitutionsvorwurf in einem Tantra-Massage-Salon zu Ende. Wie ein schlechter Groschenroman las sich die mediale Aufarbeitung. So berichtete bspw. die BILD über einen angeblich unter Medikamenteneinfluss stehenden Zahnarzt, der von der Salonbesitzerin schamlos ausgebeutet wurde. Auch dessen

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Sperrgebietsverordnung in Frankfurt am Main auf dem Prüfstand

Gericht entschied: Bordell in Wohnviertel Bornheim doch zulässig Ein im Frankfurter Stadtteil Bornheim betriebenes Bordell/Massagestudio darf nun doch bestehen bleiben. Das entschied der Senat des Verwaltungsgerichtshofs in Kassel, wie es auf hr-online.de heißt. Laut geltender Sperrgebietsverordnung sei der Bordellbetrieb unzulässig, lediglich in Wohnungen in Bornheim sei Prostitution im kleinen Maßstab erlaubt. Nachdem die Stadt gegen den Betrieb aufbegehrte,

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