Wieder ein unnötiger Blick in den Spiegel

Der „Spiegel“ hat zum Jahresende auf seiner Onlinepräsenz eine „Bilanz zum Prostituiertenschutzgesetz“ veröffentlicht. Seinen steten Ruf, nahe am Boulevard zu publizieren, wird er damit aber nicht los. Kaum verwunderlich, hat das Magazin noch nie wirklich professionell oder gar investigativ über das Thema Sexarbeit geschrieben. Und die vorgebliche Bilanz ist eher ein journalistisches Armutszeugnis: Ein flüchtiger …

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