Vergnügungssteuer

Duisburg profitiert von Vergnügungssteuer

Sexgewerbe um 1 Mio. Euro geschröpft RP-online berichtete vor einigen Tagen über die Jahresbilanz Duisburgs in Sachen Sex-/Vergnügungssteuer. Danach sollen der rheinische Großstadt 2016 rund eine Million Euro Steuern aus dem Rotlichtmilieu zustehen. Während der Leser ein wenig über die Berechnungsgrundlagen etc. informiert wird, lässt das Journal jedoch das eigentliche hinterhältige an der ganzen Sache aus. […]

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Warener FDP regt Repression der örtlichen Sexarbeiterinnen an

Stadtvertreter Toralf Schnur erklärt Prostitution in der Kreisstadt als „offenkundig illegal“ Protitution ist in Deutschland eine legale und akzeptierte Arbeit. Naja, zumindest sollte es gemäß der Gesetzgebung so sein. Leider setzen sich immer wieder einzelne Parteifunktionäre, Kommunalpolitiker, Behörden, selbsternannte Menschenrechtler etc.pp. darüber hinweg und torpedieren mit ihrer Haltung das geltende Prostitutionsgesetz. Am 1. Oktober legte

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Sexsteuer nun auch in der Gemeinde Ovelgönne

Argumentation der Stadtvertreter genauso paradox wie anderswo Die im niedersächsischen Landkreis Wesermarsch gelegene Gemeinde Ovelgönne hat jetzt auch eine sexuelle Dienstleistungen einbeziehende Vergnügungssteuersatzung. Der Grund: irgendwo zwischen eigene Finanzlage aufbessern und Prostitution vertreiben. Paradox? Ja, überaus! Vor allem auch, weil die kleine, fünfeinhalbtausend Einwohner zählende Gemeinde anscheinend nur zwei entsprechende Etablissements beherberge, wie „NWZ Online“

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Beratungsangebote für Prostituierte durch Sexsteuereinnahmen verbessern…

Bevor DStGB-Geschäftsführer weiterhin vorschlägt, sollte er besser mal Fakten nachschlagen Der Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), Gerd Landsberg, fordert, dass Bordelle künftig mit höheren Abgaben an die Kommunen belegt werden. Zudem sollen sowohl Prostitutionsstätten als auch die Sexdienstleisterinnen selbst Genehmigungen einholen müssen. Gegenüber der Zeitung „Die Welt“ erklärte er, dass die Kommunen mit diesen

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Sexsteuer in Dortmund: Klage von 9 Sexarbeiterinnen abgewiesen

Doppelbesteuerung hält Gericht für legitim Die von etlichen Städten erhobene Vergnügungssteuer sorgt immer wieder für Unmut bei Sexarbeiterinnen, Bordellbesitzern und Interessensverbänden. So auch in der Nordrhein-Westfälischen Großstadt Dortmund. Diese besteuert nämlich seit 2010 Prostituierte (mit sechs Euro/Tag) und Club-Betreiber (mit vier Euro pro Quadratmeter) für die „Einräumung der Gelegenheit zu sexuellen Vergnügungen und das Angebot sexueller Handlungen“.

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Einnahmequelle Sexsteuer

Welche Städte besteuern 2014 das Rotlichtgewerbe Ende 2012 haben wir hier schon mal eine Liste (in zwei Teilen) mit deutschen Städten, welche eine Vergnügungssteuer für sexuelle Dienstleistungen erheben, zusammengestellt. Einige Städte und Gemeinden wollen damit ihre klammen Kassen aufbessern, andere erheben jene „Sexsteuer“ angeblich um das Gewerbe zurückzudrängen. Während zweiterer Vorsatz von doppelmoralischer Scheinheiligkeit und wenig sozialem

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Populismus des Spiegels nimmt kein Ende

Wie Redakteure des Magazins unterschwellig immer wieder gegen das Rotlichtmilieu wettern Falschbehauptungen, Halbwahrheiten und Logikfehler mit inbegriffen Das das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL beim Thema Prostitution nicht vorurteilsfrei und unvoreingenommen berichtet, ist ja bereits bekannt (wir berichteten). So überrascht es auch kaum, dass das im aktuellen Artikel „Die Prostitution hat unerträgliche Ausmaße angenommen“ auf Spiegel.de nicht anders ist. Der Beitrag von Autor

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Die Sache mit der Vergnügungssteuer – Klappe, die zweite

Immer mehr deutsche Städte sehen im Sexgewerbe eine neue Einnahmequelle Eine Vergnügungssteuer für sexuelle Dienstleistungen zu erheben macht Schule. Immer mehr Städt wollen mit dieser zusätzlichen Besteuerung von Bordellen, bordellähnlichen Betrieben und Nachtclubs die Stadtkasse aufbessern. Vielerorts sind für die einzelnen Betriebe Zahlungen zwischen 2 und 6 Euro pro angefangenen 10 Quadratmetern und Monat fällig,

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Bald auch Vergnügungssteuer für Freiburger Puffs

Ab Januar 2013 sollen Betriebe zahlen Die Stadt Freiburg wird voraussichtlich mit Beginn des neuen Jahres eine Vergnügungssteuer für sexuelle Dienste in Bordellen, bordellartigen Betrieben, Terminwohnungen, und Swingerclubs erheben. Auch Sex- und Erotikmessen sollen zur Kasse gebeten werden. Das teilten zumindest die Badische Zeitung und das Stadtmagazin chilli mit. Demnach werde der Gemeinderat bereits am 20.11. eine

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 Die Sache mit der Vergnügungssteuer…

Jetzt plant auch Trier eine Sexsteuer einzurichten Immer mehr Städte überlegen aufgrund klammer Kassen aus dem Rotlichtgewerbe Geld abzuschöpfen, also zusätzliche Steuern zu erheben. Möglich ist das mit der Vergnügungssteuer. Köln hat es vorgemacht. Aktuell planen Hagen und Trier eine sogenannte „Sexsteuer“ einzurichten und damit Clubs und Prostituirte zusätzlich zur Kasse zu bitten. In Hagen

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