Spiegel-Online-Autorin protokolliert die Erfahrungen einer Berliner Studentin
Was bewegt eine junge Philosophie-Studentin eigentlich dazu für eine Escort-Agentur zu arbeiten? Was unterscheidet sie von einer Prostituierten, die im Bordell anschaffen geht? Und was sind das für Männer, die einen hohen drei- bis vierstelligen Betrag für einen Abend mit einer wesentlich jüngeren Frau ausgeben?
Auf Spiegel Online kann man seit heute einen durchaus interessanten Artikel (Geheimberuf Escort-Service „Ich hatte erwartet, mich dreckig zu fühlen“) über die als Salomé auftretende Berlinerin lesen.