Dunkle Begierde – Ein Abenteuer im Sexkino

Es war ein verrückter, verführerischer Gedanke, der mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Seit Wochen spielten wir mit der Idee, etwas Neues zu wagen, etwas, das die Hitze zwischen uns wieder anfachen würde. Ein Sexkino. Der bloße Klang des Wortes ließ meine Haut kribbeln.

„Wir müssen ja nicht mitmachen“, hatte ich zu Marc gesagt, als ich den Vorschlag vorsichtig in den Raum warf. „Einfach nur schauen.“

Er hatte mich mit diesem Blick angesehen – dieser Mischung aus Neugier und Verlangen, die mir nach all den Jahren immer noch den Atem raubte. Und so standen wir nun hier, vor dem unscheinbaren Eingang eines kleinen Kinos, dessen rotleuchtendes Schild in der Dunkelheit pulsierte.

Marc schob mir die Tür auf, und wir traten ein. Drinnen empfing uns eine warme, schummrige Atmosphäre. Samtroter Teppich dämpfte unsere Schritte, während wir uns vorsichtig umsahen. Es roch nach einer Mischung aus Leder, Parfum und etwas, das ich nicht sofort einordnen konnte – eine fast greifbare Spannung in der Luft.

Ein Mann an der Kasse nickte uns zu, als wüsste er genau, warum wir hier waren. Ich spürte Marcs Hand an meinem Rücken, sein Daumen strich sacht über meinen Nacken. Ein Zeichen, dass er genauso aufgeregt war wie ich.

Wir betraten den dunklen Saal. Auf der großen Leinwand bewegten sich nackte Körper in sinnlichem Rhythmus, während das gedämpfte Stöhnen der Darsteller den Raum erfüllte. Die Reihen waren nicht leer. Ich erkannte die Silhouetten anderer Zuschauer, manche ruhig sitzend, andere … aktiver.

Ich schluckte, mein Herz schlug schneller. Wir setzten uns in eine der hinteren Reihen. Marcs Hand lag auf meinem Oberschenkel, seine Finger zeichneten kleine Kreise auf meine Haut. „Alles gut?“, raunte er mir ins Ohr.

Ich nickte. Doch die Wahrheit war – ich war elektrisiert. Mein Blick wanderte durch den Saal, nahm die Schatten wahr, die sich ineinander verschlangen. Die Vorstellung, hier zu sein, während andere ihrer Lust nachgaben, ließ eine brennende Hitze durch meinen Körper schießen.

Marc schien es zu spüren. Seine Hand glitt höher, streichelte über den Stoff meines Kleides. Ich atmete scharf ein, presste meine Schenkel unbewusst zusammen. Ein Spiel mit dem Feuer. Ich wusste nicht, ob ich bereit war, es weiterzuführen, doch mein Körper antwortete längst ohne meinen Verstand.

Er lehnte sich näher an mich, seine Lippen fanden mein Ohr. „Fühlt sich das gut an?“

Ich nickte, schloss kurz die Augen. Dann – eine Bewegung vor uns. Ein Paar, kaum sichtbar im schwachen Licht, vertieft in ein eigenes, stilles Spiel. Meine Lippen öffneten sich leicht, während ich beobachtete, wie eine Hand über nackte Haut strich, ein leises Stöhnen in der Dunkelheit verhallte.

Marc folgte meinem Blick. Ich spürte, wie sich seine Atmung veränderte, wie seine Finger sich fester in meinen Oberschenkel gruben. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, fand seine dunklen, glänzenden Augen im Dämmerlicht.

Ich lächelte. „Nur schauen, oder …?“

Seine Antwort war keine Worte, sondern eine Berührung – fest, verlangend. Seine Lippen fanden meine, seine Hand schob sich über den Saum meines Kleides.

Und dann … ließ ich es zu.




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