Die Büroräume waren in ein sanftes, gedimmtes Licht getaucht. Die anderen Mitarbeiter*innen hatten längst Feierabend gemacht, nur wir beide saßen noch über dem Projekt, das am nächsten Morgen präsentiert werden musste.
Ich streckte mich kurz und warf einen Blick auf meinen Chef. Alexander – immer perfekt gekleidet, mit diesem Hauch von Autorität, der ihn noch attraktiver machte. Sein Hemd war am Kragen geöffnet, die Krawatte gelockert. Eine Ader trat an seiner Schläfe hervor, während er konzentriert auf den Bildschirm starrte.
„Noch eine Stunde“, murmelte er und sah mich an. Sein Blick war intensiv, sein Lächeln herausfordernd. „Halten Sie das durch?“
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück, ließ meine Fingerspitzen spielerisch über den Rand meines Glases mit Wasser gleiten. „Ich kann mir Schöneres vorstellen, als so lange hier zu sitzen … aber für Sie tue ich das natürlich gern.“
Seine Augen verengten sich leicht, und für einen Moment lag eine fast greifbare Spannung zwischen uns. Dann stand er auf, ging um den Tisch herum und blieb hinter mir stehen. Sein Duft – maskulin, eine Mischung aus Holz und einem Hauch von Zitrus – hüllte mich ein.
„Sie haben heute großartige Arbeit geleistet“, sagte er leise, seine Stimme direkt an meinem Ohr.
Ein Schauer lief über meine Haut. War das nur eine freundliche Geste – oder lag da mehr in seiner Stimme? Ich konnte seine Präsenz spüren, die Wärme, die er ausstrahlte. Seine Fingerspitzen strichen sanft über meine Schulter, kaum mehr als eine Berührung, doch sie jagte ein Feuer durch meinen Körper.
Ich drehte mich langsam auf meinem Stuhl um und sah zu ihm auf. Unser Blick traf sich – dunkel, forschend, voller unausgesprochener Worte.
„Alexander …“, hauchte ich, ohne wirklich zu wissen, was ich sagen wollte.
Seine Hand wanderte zu meiner Wange, strich über meine Haut, ließ mich für einen Moment alles andere vergessen. „Sagen Sie mir, wenn ich aufhören soll“, murmelte er.
Doch Aufhören war das Letzte, was ich wollte.
Ich erhob mich, sodass wir nur noch Zentimeter voneinander entfernt standen. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, als er eine Hand in meinen Nacken legte und mich sachte an sich zog. Unsere Lippen fanden sich – zögernd zuerst, dann fordernder. Eine Hitze explodierte in mir, die all die aufgestaute Spannung der letzten Monate freisetzte.
Seine Hände wanderten tiefer, erkundeten meine Taille, meinen Rücken, während wir uns langsam rückwärts Richtung Schreibtisch bewegten. Als er mich hochhob und auf die Tischplatte setzte, spürte ich die kühle Oberfläche unter mir – ein Kontrast zu der brennenden Hitze, die zwischen uns aufflammte.
„Hier?“, fragte ich atemlos, während seine Lippen eine Spur von Küssen über meinen Hals zogen.
Er grinste, zog mich noch näher an sich. „Ich glaube, unser Projekt kann noch ein wenig warten …“
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