Hobbyhuren in Heiligengrabe
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Hobbynutten in Heiligengrabe
Gibt es Hobbynutten in Heiligengrabe? Das es Hobbyhuren in Heiligengrabe gibt, scheint gut möglich. So manche Ehefrau bemĂŒht sich mit sexuellen Dienstleistungen einen Groschen nebenbei zu erarbeiten.
Aber theoretisch sollte es 0 Freizeitnutte in Heiligengrabe geben. Seit 2017 gibt es das ProstituiertenSchutzGesetz. Die Gesetzgebung schreibt vor, dass sich jeder, der sexuelle Dienstleistungen in Heiligengrabe anbietet, eine Anmeldebescheinigung, den umgangssprachlich Huren-Pass besorgt, sich also registriert. Somit ist jede Frau, jeder Mann, jede andere IdentitĂ€t nicht mehr hobbymĂ€Ăig aktiv, sondern geschĂ€ftsmĂ€Ăig.
Mit der Registrierung beim jeweiligen Amt wird auch der Fiskus informiert. Man erhÀlt, sogern frau sie nicht schon hat, eine Steuernummer und muss das Einkommen logischer Weise bei der SteuererklÀrung angeben.
NatĂŒrlich können die auf Rotlicht.de werbenden Huren, dir ein vergleichbares Erlebnis geben, als wenn sie eine Hobbyhure wĂ€re.
Lust auf Abwechslung? Dann lasse Dich von einer attraktiven Sexworkerin umsorgen.
Wusstest Du schon, dass...
... es Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland, je nach SchÀtzung, bis zu 100.000 bzw. bis zu 200.000 Prostituierten gegeben haben soll. Kurz vor dem 1. Weltkrieg sollen es gar bis zu 330.000 gewesen sein. Allein in Berlin habe es 1871 ca. 15.000 Prostituierte gegeben (polizeilich registriert waren keine 2.000). Anfang des 20. Jh. ging man von bis zu 50.000 aus (polizeilich registriert waren 1903 aber nur 3.709) - bei rund 800.000 Einwohnern. (Quelle: ludersocke.blog.de)