Neumünster: Beschluss zur Straßenprostitution gefasst

Ratsversammlung billigt Entwurf einer Sperrbezirksverordnung

Das schleswig-holsteinische Neumünster hat ein Problem mit Straßenprostitution. Jetzt legte die Verwaltung einen Entwurf vor, der „Zum Schutz der Jugend und des öffentlichen Anstandes“ auf den meisten öffentlichen Straßen und Plätzen verbietet, der Prostitution nachzugehen. Am Dienstag entschied die Neumünsteraner Ratsversammlung zugunsten der Sperrgebietsverordnung. Nun müsse, wie es im Holsteinischen Kurier heißt, nur noch das Innenministerium in Kiel sein OK geben, damit die Verordnung in Kraft treten könne.

rmv

Nach oben scrollen