„Emma“ und die Dämonisierung der Prostitution
Wie das Frauenmagazin mit Desinformation über 200 Prominente für sich vereinnahmt Klappe die ***te könnte es heißen, wäre das prestigeträchtige Aufbegehren der Emma-Redaktion gegen das Rotlichtgewerbe eine Filmproduktion. Leider nur wird trotz stets neuer Aufnahme der Film nicht besser. Eher gefährlicher! Verstößt die Emma-Redaktion doch bei ihrem aktuellen Aufruf zu einer Gesetzesänderung des ProstG gegen den allgemeinen
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