Skl*venerziehung


Skl*venerziehung findet im Rahmen einer BDSM-Session in Form eines Rollenspiels statt. Der dominante Part gibt den Herrn oder die Herrin, während der unterwürfige Part zum Skl*ven oder der Skl*vin wird. Im Vordergrund steht dabei der Freiheitsentzug des Subs, dessen Erziehung und Disziplinierung. Regeln und Strafen können sich dabei auf einer körperlichen oder psychologischen Ebene absp*elen. Ziel der Ve*sk*av*ng sind die Kontrolle und Abrichtung des Skl*ven durch den Herrn oder die Herrin. BDSM-Sp*ele beruhen stets auf der Freiwilligkeit zwe*er Erwachsener, die sich für eine Session entschließen. Die Achtung von Sicherheitsregeln und das Absprechen von Tabus sollten im Vorfeld stets stattfinden.


Zu bedenken gilt, dass Ve*sk*av*ng einen starken psychischen Aspekt beinhaltet - der Skl*ve befindet sich in starker Abhängigkeit von der Herrin oder dem Herrn. Wer Teil eines Skl*venspiels werden will, sollte wissen, dass es sich um eine der härtesten BDSM-Spielarten handelt. Neben einer zeitlich begrenzten Session, die ein Skl*venspiel ausmacht, liebt es eine Langzeit-Form der Ve*sk*av*ng. Die Erziehung des Skl*ven erstreckt sich dann auf weit mehr als ein einziges Treffen. Dominas bieten nicht selten eine Ve*sk*av*ng oder Skl*ven-Abrichtung. Für ein solches Spiel auf Langzeitebene kann ein Skl*venvertrag geschlossen werden.



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