Vorführungen
Bei einer Vorführung handelt es sich, um einen Bereich des BDSM, wo der dominante Teil in der Partnerschaft, großes Vergnügen dabei empfindet, wenn er seine Skl*vin zur Schau stellt. Das bedeutet, dass diese bestimmte Aufgaben erledigen muss. Der große Reiz an einer Vorführung, liegt für die Frau darin, dass sie sich fallen lassen kann. Sie genießt die Fremdbestimmung. Es ist sowohl für den Dominanten, als auch für die Skl*vin ein geiles Gefühl, dass sie sehen und gesehen werden.
Die Spielregeln einer Vorführung müssen im beidseitigen Einvernehmen, vor der Inszenierung vereinbart werden. Es ist festzulegen, ob das Publikum nur zuschauen darf, ob sie die Skl*vin auch anfassen dürfen, oder ob es sogar erlaubt ist, mit ihr Sex zu haben. Der besondere Reiz für den Dominanten liegt darin, dass er sieht, wie seine Partnerin, die Lust der anwesenden Männer anheizt und diese ein gieriges Verlangen verspüren, mit ihr Sex zu haben. Der Dominante besitzt die Macht zu entscheiden, was seiner Skl*vin erlaubt ist und was nicht.