Wiener Anwalt verprasste rund 2 Millionen Euro an Klientengeldern in Nobel-Bordell
Für medialen Aufruhr sorgt aktuell ein Fall in Österreich, bei dem ein Wiener Anwalt die Treuhandkonten seiner Klienten geplündert haben soll – rund zwei Millionen Euro. Das Geld solle er zu großen Teilen in einem Nobel-Bordell der Landeshauptstadt verprasst haben. Heute.at berichtet von bis zu 10.000 Euro pro Nacht.
Des Advokaten Lebensstil wurde ihm wohl selber unheimlich, denn er zeigte sich selbst bei der Polizei an. Den Geschädigten versprach er Wiedergutmachung. Wie diese aussehen soll – zumal seine Kanzlei nun geschlossen ist – bleibt indes offen. Vielleicht bietet er ja körperliche Wiedergutmachung an 😉