Sperrgebiet

Göppingen: Eroscenter muss seine Pforten endgültig dicht machen

Verwaltungsgerichtshof teilt Rechtsauffassung der Stadt Das Laufhaus „Eroscenter – Göppingen“ muss seinen Betrieb einstellen. Das entschied nun, laut der Neuen Württembergischen Zeitung (NWZ), in letzter Instanz der Mannheimer Verwaltungsgerichtshof. Grund: das seit 1977 als Bordell genutzte Haus befände sich in einem Mischgebiet. Damit sei der Betrieb unzulässig. Nachdem bereits 2011 die Stadt Göppingen dem Hauseigentümer

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Das Saarland und seine Angst vor dem Sexgewerbe

Landesregierung verabschiedete Maßnahmenpaket zur Eindämmung der Prostitution Nun ist es beschlossene Sache. Im Saarland gilt künftig eine Verschärfung des Polizeigesetzes, eine umfangreiche Ausweitung der Sperrbezirke sowie eine Kondompflicht. Weil man in Regierungskreisen mit „Sorge auf die unerträglichen Missstände im Bereich der Prostitution“ blicke, habe man nun (am 25.02.2014) jenes Maßnahmenpaket verabschiedet. Neben der Eindämmung der Prostitution würde so

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Sperrbezirk in Bremerhaven beschlossen

Straßenprostitution nur noch in der Lessingstraße erlaubt Künftig ist Prostitution auf den Straßen der Seestadt Bremerhaven verboten. Eine entsprechende Verordnung hat der Magistrat am Dienstag, den 19. Februar 2014 erlassen. Einzige Ausnahme ist das Rotlichtviertel in der Lessingstraße, in welcher auch Bordellbetriebe ansässig sind. Die Sperrbezirksverordnung ist vorerst auf auf zwei Jahre begrenzt. Eine Fortführung darüber hinaus

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5.000 Euro Strafe fürs Ansprechen von Prostituierten

Hamburger Senat will mit Bußgeldern gegen Prostitution im Bahnhofsviertel St. Georg vorgehen Weil das Hamburger Bahnhofsviertel familienfreundlicher werden soll, wollen Senat und Polizei in Bezug auf die Sperrgebietsverordnungen nun härter durchgreifen. Sexarbeit soll aus St. Georg vertrieben werden. Laut Verordnung sind dann schon mal Bußgelder von bis zu 5.000 Euro fällig. Sowohl Freier als auch

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