Halle: Rechtsstreit um den Porno-Dreh beendet

Tram-Fahrer darf weiter im städtischen Unternehmen arbeiten, allerdings nicht mehr in der Personenbeförderung

Im August gab es einen kleinen Aufschrei in Halle (wir berichteten). Speziell bei der HAVAG-Tram, denn im Netz machte ein Privatporno die Runde, der in einem Waggon der Straßenbahn gedreht wurde. Nachdem sich herausstellte, dass eine der Protagonistinnen die Ehefrau des Straßenbahnfahrers ist, sollte diesem erst recht gekündigt werden. Der Fall Landete vor dem Arbeitsgericht. Jetzt darf der Mann im Betrieb weiterarbeiten, allerdings nicht mehr als Fahrer. Der neue Job soll gar einer ohne jeglichen Kundenkontakt sein.

Naja, wie wäre es denn mit einem Dreh im Call-Center oder in diversen Büroräumen …

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