leichte Erziehung
Die sexuelle Vorliebe nach Erziehungssp*elen ist insbesondere innerhalb des BDSM (B*ndage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) anzutreffen. Entsprechende Praktiken gehen dann häufig mit anderweitigen Rollensp*elen, mit Fesselungen, Spanking oder CBT einher. Im Vordergrund steht immer das Leitbild von Dominanz und Unterwerfung. Auf kommerzieller Basis wird die dominante Rolle zumeist von einer Domina eingenommen. Der Kunde ist entsprechend der Unterwürfige.
Bei Erziehungssp*elen kommen mitunter Utensilien wie P*itschen, Rohrstöcke, neunschwänzige Katzen und Ruten aller Art zur Anwendung. Die softe Variante bzw. die leichte Erziehung wird meist von Einsteigern praktiziert. Hierbei variieren z.B. Härte und Dauer der Schläge deutlich. Auch die Intensität der Dem*t*g*ngen ist merkbar geringer.
Grundsatz bei allen Formen des BDSM ist, dass die daran beteiligten Personen sich aus freiem Willen dazu bereiterklären. Geschlechtsverkehr ist während einer sogenannten Session nicht zwingend erforderlich, sexuelle Befriedigung also allein durch die Praktiken an sich erlangt.