Österreich

In Wien dürfen auch Freierinnen ins Bordell

„Nachrichtenportal“ heute.at echauffiert sich grundlos gegen angeblichen „Gender-Wahn“ Das kürzlich novellierte und heute in Kraft getretene „Gesetz, mit dem die Prostitution in Wien geregelt wird (Wiener Prostitutionsgesetz 2011 – WPG 2011), Fassung vom 18.03.2022“ hat beim Online-„Nachrichtenportal“ heute.at für Aufregung gesorgt. „Wien gendert Puff-Gesetz – im Bordell ändert das alles“ titelt die Redaktion, ein Autor

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Lesenswert: Rotlicht-Reportage von „Trending Topics“

Zur Prostitution in Österreich, über die Arbeit von Christian Knappik von sexworker.at, über das Problem mit Hussy.io und die Frage nach mehr Sicherheit für Sexarbeiter Die Hussy.io-Kontroverse: „Wer Sexarbeiterinnen vermittelt, macht sich der Zuhälterei schuldig“ – so der Titel der am Mittwoch veröffentlichten Reportage des österreichischen Onlinemagazins trendingtopics.at. Autor B. Kellhofer widmet sich in seiner Reportage

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Vienna, Austria, July 21 2017: Schonbrunn Palace, imperial summe

Buchtipp: Lust & Laster im Alten Wien

200 Seiten Sittengeschichte der österreichischen Weltmetropole Im Oktober 2015 ist im österreichischen Pichler Verlag das Buch „Lust & Laster im Alten Wien“ erschienen. Darin beleuchtet die Journalistin und Autorin Barbara Wolflingseder ausführlich die erotische Vergangenheit der habsburgerischen Residenzstadt. Sie berichtet von allgegenwärtiger Doppelmoral, ausschweifenden Gelüsten, dem sozialen Stand der „Hübschlerinnen“, den Zügellosigkeiten berühmter Persönlichkeiten und

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Mit Schlagzeilen von Vorvorgestern Leser beeindrucken

Wie Heute.at ein Erkenntnis von vor zwei Jahren als neue Story verkauft „Ex-Turnstar jobbt jetzt als Prostituierte in Wien“ titelte die Online-Zeitung Heute.at vor wenigen Tagen. Dem äußerst spärlichen Bericht zufolge habe es die ukrainisch-stämmige, ehemalige Vize-Weltmeisterin wegen zu geringer Entlohnung als Trainerin in ihrer Heimat nach Wien verschlagen. Die Einnahmemöglichkeiten als Sexdienstleisterin seien zudem

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International: von Weinitzen über Dongguan nach Windhoek

Auch in China, Namibia und Österreich haben es Sexarbeiter/innen nicht leicht Deutschland sei zum Eldorado für Zuhälter und Bordellbetreiber geworden. Daher müsse die Prostitution hierzulande stärker überwacht und deutlich eingeschränkt werden. So oder so ähnlich lauten oft die Aussagen hiesiger Politiker und Aktivisten. Diversen Mythen wird dazu leider in der Regel mehr Glauben geschenkt als

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Auch Menschen mit Behinderung haben eine Sexualität

Was eine Sexualbegleiterin/einen Sexualbegleiter ausmacht … Über SexualbegleiterInnen / SexualassistentInnen haben wir ja hier das eine oder andere Mal schon berichtet. Und nicht nur in in Deutschland oder in den Niederlanden gibt es Ausbildungslehrgänge zu jenem therapeutischen Dienstleister. Das österreichische Portal „Die Presse.com“ interviewte dazu einen Sexualdienstleister aus der Alpenrepublik. Der 49-jährige G. Kummer ist

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Ist die Legalisierung der Prostitution doch die beste Lösung?

DiePresse.com interviewte Soziologin Helga Amesberger und Stadträtin Sandra Frauenberger Unbedingt lesen: Das Österreichische InternetPortal DiePresse.com hat kürzlich die Soziologin Helga Amesberger (forscht am Institut für Konfliktforschung) und die Wiener SPÖ-Stadträtin Sandra Frauenberger (Integration, Frauenfragen, Konsumentenschutz & Personal) zum Thema „Soll Prostitution ein geregeltes „Business“ werden? Was wären die Folgen?“ interviewt. Interessanterweise sehen beide Frauen eine realistische Lösung für ein Prostitutionsgesetz nur

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Nachrichten aus aller Welt: Neues aus Österreich

Wiener Anwalt verprasste rund 2 Millionen Euro an Klientengeldern in Nobel-Bordell Für medialen Aufruhr sorgt aktuell ein Fall in Österreich, bei dem ein Wiener Anwalt die Treuhandkonten seiner Klienten geplündert haben soll – rund zwei Millionen Euro. Das Geld solle er zu großen Teilen in einem Nobel-Bordell der Landeshauptstadt verprasst haben. Heute.at berichtet von bis zu

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Pornokonsum am Arbeitsplatz steigt

Millionen Menschen schauen sich Pornografie an, zwei Drittel tun dies von der Arbeit aus Zwei Drittel der Pornokonsumenten sollen es von ihrem Arbeitsplatz aus tun. Laut dem Sexualtherapeuten Christoph Ahlers würden von 60 Millionen Menschen, die täglich auf einer der weltgrößten Porno-Webseiten surften, rund 66 Prozent währenddessen am Arbeitsplatz sitzen. Zumindest zitiert der Austrian Independent

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Neues Mega-Bordell in Niederösterreich

11.000 Quadratmeter, 140 Gästezimmer, 80 bis 120 Prostituierte sind geplant In Niederösterreich, vor den Toren Wiens, soll Spekulationen zufolge das größte Laufhaus Europas entstehen. Medienberichten zufolge solle das Bauprojekt der beiden Rotlichtgrößen Werner Schmuck und Peter Laskaris, sofern die Genehmigungen alle eingeholt werden, 2014 fertig gestellt werden. Dann sollen täglich etwa 1.000 Freier von 80 bis 120 Prostituierten bedient

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Wien: Ende des Jahres werden über 100 Rotlicht-Lokale schließen müssen

Übergangsfrist des 2011 in Kraft getretenen Prostitutionsgesetzes endet am 1. November Wien und seine Bordelle. Rund 450 Rotlicht-Lokale gibt es derzeit noch in der österreichischen Millionenstadt. Das wird sich bald ändern. Denn nachdem im November 2011 das neue Prostitutionsgesetz in Kraft trat, standen Bordellbetreiber in der Pflicht während einer einjährigen Übergangsfrist ihre Etablissements genehmigen zu

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Österreich: Mehr Arbeitsrechte für Prostituierte

Sexdienstleistungen bald nicht mehr sittenwidrig? Österreich ist auf dem Weg, die Sittenwidrigkeit der Prostitution aufzuheben. Was in Deutschland seit 2002 mit der Einführung des Prostitutionsgesetzes rechtlich geregelt ist, soll nun in ähnlicher Weise auch im benachbarten Bundesstaat folgen. Bislang sind Prostituierte zwar einerseits verpflichtet Steuern und Sozialversicherungen zu zahlen, andererseits sind sie in ihren Rechten noch erheblich eingeschränkt,

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