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Filesharing-Liste mit Pornografie-Konsumenten bald im Netz?

Illegale Downloads: Regensburger Rechtsanwaltskanzlei will Namen von Usern veröffentlichen Wenn dem so ist, was das IT-Magazin PC-Welt auf seiner Website bekannt gibt, dann werden Download-SĂĽnder von Pornofilmen (also Porno-Konsumenten, die illegal Filme aus dem Netz herunterladen), die bereits eine Abmahnung diesbezĂĽglich erhalten haben, vielleicht bald öffentlich an den Pranger gestellt. PC-Welt zufolge – dabei stĂĽtzt sich das

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„Tacheles“ – viel gewollt aber wenig gekonnt

Warum der Talk am roten Tisch wenig brachte… Am Sonntag lief auf Phoenix die Sendung „Tacheles – Talk am roten Tisch„. Thema: „Zwischen Lust und SĂĽnde: Prostitution verbieten?“ Zwei Dinge waren im Nachhinein ziemlich erstaunlich. Zum Einen, wie die Redaktion und auch Moderator Jan Dieckmann unterschwellig immer wieder versuchten die Prostitution ins schlechte und verbotene – ja

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FundstĂĽck im Netz: Valentinsparty mit AMORELIE & FluxFM

Berliner Radiosender ist Co-Veranstalter von interaktiver Toyparty Versierte Radiohörer:innen kennen den Berliner (Internet)-Radiosender FluxFM. Seit Jahren gehört das preisgekrönte Medium zu den Top Playern, versorgt uns mit qualitativ hochwertigen Inhalten zu Musik, Popkultur, Journalismus etc. FluxFM hat halt alles was der aufgeschlossene und freigeistige Mensch begehrt. „BE MY VALENTOY“ heiĂźt es nun bei FluxFM. Gemeint

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Betreiber im ProstSchG

Gewerbetreibende (Betreiber, Vermieter …) im ProstSchG Der Artikel 1 des „Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen (Prostituiertenschutzgesetz – ProstSchG)“ ist in 8 Abschnitte unterteilt. Von folgenden Regelungen und Pflichten sind Betreiber/innen und Vermieter/innen betroffen: Wer gilt denn eigentlich als Betreiber_in eines Prostitutionsgewerbes? Laut Abschnitt 1, §2 fallen unter den Begriff Betreiber_innen jene

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ProstSchG umsetzen – Länder haben keinen Plan

Neue Seite zum Prostituiertenschutzgesetz von Voice4Sexworkers und der Gemeinnützigen Stiftung Sexualität und Gesundheit gibt Hilfe und informiert Die Regierungen der Bundesländer haben es bislang nicht auf die Reihe bekommen, das im letzten Jahr verabschiedete Prostituiertenschutzgesetz auch nur annähernd zu bearbeiten. So ist weder klar, wo sich die Prostituierten ab Juli 2017 anzumelden haben, wer für

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Hamburger Sozialgericht spricht historisches Urteil

Sprung aus dem zweiten Stock als Arbeitsunfall anerkannt – Sexarbeiterin ohne schriftlichen Arbeitsvertrag bekommt Unfallversicherungsschutz zugesprochen „Ist eine Prostituierte selbstständig oder angestellt? Von der Antwort hängt ab, ob sie bei einem Unfall versichert ist. Ein Gericht entschied nun für eine Frau, die vor ihrem rabiaten Zuhälter geflohen ist“, schrieb am Freitag „Spiegel Online„. Hintergrund war

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Nun ist’s raus: das LAGuS ist in MV für Sexarbeiter_innen zuständig

Umfassende gesundheitliche und soziale Beratung soll ab Herbst beginnen Tatsächlich hat es das Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung Mecklenburg-Vorpommern noch geschafft. Am 27.06, Läppische vier Tage vor Inkrafttreten des Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG), gab Ministerin Drese bekannt, wer in MV nun zuständig sein wird für die gesundheitliche und soziale Beratung sowie für das Anmeldeverfahren für Prostituierte.

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Sexworker im ProstSchG

Der Artikel 1 des „Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen (Prostituiertenschutzgesetz – ProstSchG)“ ist in 8 Abschnitte unterteilt. Von folgenden Regelungen und Pflichten sind Sexdienstleister/innen betroffen: Wer gilt denn nun als Sexworker? Laut Abschnitt 1, §2 fallen unter den Begriff Prostituierte jene Personen, die sexuelle Dienstleistungen erbringen. Also erotische Handlungen an, vor

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Ist Prostitution „das schäbigste Gewerbe der Welt“?

Französische Pseudo-Studie erklärt alle Sexarbeiter/innen zu unmündigen und dummen Opfern Anfang Juni haben einige Medien über über eine neue Studie / einen Report aus Frankreich berichtet, die/der von sich behauptet, ein detaiiliertes Lagebild der weltweiten Prostitution abzubilden. Das 550 Seiten starke Werk unter dem Titel „Prostitution: Exploitations, Persecutions, Repressions“ hat die Fondation SCELLES herausgegeben. Es

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Verfassungsbeschwerde zum ProstSchG gescheitert

Erste Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgericht wird keine PrĂĽfung vornehmen Das Bundesverfassungsgericht wird die Verfassungsbeschwerde zum Prostituiertenschutzgesetz nicht bearbeiten. Der Beschluss kam einstimmig. Da heiĂźt es: „Die Verfassungsbeschwerden sind nicht zur Entscheidung anzunehmen. […]“ Insbesondere, weil diese „nicht in einer den gesetzlichen Anforderungen […] genĂĽgenden Weise begrĂĽndet“ seien, „überwiegend abstrakte RechtsausfĂĽhrungen zum Prostituiertenschutzgesetz“ oder

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