Rostock

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Neue Infoveranstaltungen für Menschen aus der Sexarbeit

Aktionsmonat „sexuelle & reproduktive Gesundheit“ in Rostock | Fachtag „Arbeits- und Lebensrealitäten von Sexarbeitenden“ in Erfurt Im September und Oktober stehen für Sexarbeiter:innen und interessierte Menschen wieder einige hochwertige Veranstaltungen zu den Schwerpunkten sexuelle Gesundheit, Prostituiertenschutzgesetz und Sexarbeit offen. In Lübeck, Rostock und Erfurt werden Referent:innen aus den örtlichen Fachberatungsstellen, aus Behörden, Politik, Wissenschaft und […]

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Sexarbeit ist vielfältig – BOSS & SeLA laden zum öffentlichen Filmabend

Rostocks Lichtspieltheater Wundervoll zeigt „Meine Stunden mit Leo“ mit anschließendem Gespräch zur Vielfalt der Sexarbeit Am 2. Juni ist Welthurentag. An diesem Tag wird seit 48 Jahren an die Diskriminierung von Sexarbeiter*innen und deren oftmals ausbeuterische Lebens- und Arbeitsbedingungen erinnert. Ausgangspunkt des Internationalen Hurentags als Gedenktag war der 2. Juni 1975, an dem mehr als

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Rostock, Germany. City skyline reflecting in water of Warnow river

Das Rostocker Rotlichtmilieu vor 30 Jahren

NDR-Zeitreise blickt zurück und erzählt von organisierter Kriminalität, Prostitution und einem Rostocker Polizeichef Manchmal sind doch gerade jene in lange in der Vergangenheit liegenden Storys ganz spannend. Geschichten von besonderen Kriminalfällen, politischen Verstrickungen oder juristischen Präzedenzfällen. Sie lesen sich irgendwie wie ein guter Thriller, bedienen unsere Phantasie und unser Bedürfnis nach reich geschmückten Erzählungen. Speziell

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Sexy Frau im Korsett

Welthurentag am 2. Juni

Pressekonferenz im Berliner Artemis, öffentlicher Filmabend in Rostock… „Am 2. Juni ist Welthurentag. An diesem Tag wird seit 46 Jahren an die Diskriminierung von Sexarbeiter*innen und deren oftmals ausbeuterische Lebens- und Arbeitsbedingungen erinnert. Ausgangspunkt des Internationalen Hurentags als Gedenktag war der 2. Juni 1975, an dem mehr als 100 Prostituierte die Kirche Saint-Nizier in Lyion

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Rostock, Germany. City skyline reflecting in water of Warnow river

Schon gelesen? Großes Interview von Katapult-MV mit Rostocker Escort

Benjamin Friedrich im Gespräch mit Katharina Pieri Wie wichtig es ist, dass Medien unvoreingenommen und respektvoll über das Thema Sexarbeit und speziell mit Prostituierten sprechen, merkt man umso deutlicher, wenn es denn auch mal gemacht wird. Man kommt sofort raus aus seinem anerzogenen Drang vorzuverurteilen. Denn allzu oft strotzen Berichte, Artikel und Reportagen nur so

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Sexarbeit und Gewalterfahrungen

Internationaler Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Sexarbeiter*innen am 17. Dezember Bericht von >>SeLA – Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit<< Sexarbeit ist auch 2021 stark von Tabuisierung, Stigmatisierung und Diskriminierung betroffen. Nicht zuletzt der Umgang mit Sexarbeiter*innen während der Corona-Pandemiemaßnahmen zeigt, wie unsicher Gesellschaft und Politik mit dem Thema Sexarbeit sind. Um über Gewalt gegen

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Skandalisierte Darstellung von Prostitution in den Medien fördert Stigmatisierung

Ein Statement der Beratungsstelle SeLA: Die Beratungsstelle SeLA und der Trägerverein STARK MACHEN e.V., erwarten von Journalist*innen, dass sie die Gruppe der Sexarbeiter*innen nicht für ihre Darstellungen benutzen und um ihre oder die einer bestimmten Lobby zugehörende Moral als Realität zu etablieren. Wir hoffen, dass langfristig ein Bewusstsein dafür entsteht, dass Menschen in der Sexarbeit, in

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5 Jahre SeLA – 5 Jahre feministische Fachberatung

Rostocker Beratungsstelle nimmt Stellung zur aktuellen Diskussion um das Sexkaufverbot Seit 2014 berät und begleitet die Rostocker Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit „SeLA“ ihre Klient_innen schon in der Doberaner Straße 7. Professionell und fachkompetent, dabei sich immer als akzeptierende Unterstützung für Sexarbeiter*innen verstehend, beantworten die beiden Mitarbeiterinnen Nadine Herrmann (M.A. Gender Studies, Universität Freiburg)

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Neu: Stammtisch für Sexworker in Rostock

Beratungsstelle SeLA lädt „jeden dritten Dienstag in ungeraden Monaten“ zum ungezwungenen Quatschen Für aktive und ehemalige Sexworker: Ganz egal aus welchem Bereich der sexuellen Dienstleistungen du kommst, an jedem dritten Dienstag in ungeraden Monaten kannst du mit Gleichgesinnten in Rostock zusammenkommen um ungezwungenen über die Arbeit zu quatschen, Erfahrungen auszutauschen oder politisch zu diskutieren. Alles

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Lohro. Dein Lokalradio aus Rostock berichtet über Sexarbeit

Am 22. November fand in Rostock die offene Podiumsdiskussion zum Thema „Sexarbeit und Gewalt„ statt Unter anderem mit Josefa Nereus (BesD), Sara Blücher (Zora) und Sandra Kamitz (SeLA). Die Veranstaltung wurde vom Rostocker Lokalradio „Lohro“ begleitet. Einen entsprechenden Poscast mit Hintergrundinfos und Interviews findet man seit kurzem in der HÖRBOX 48 auf lohro.de. Einen weiteren Beitrag

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„Sexarbeit und Gewalt“ – Podiumsdiskussion in Rostock

im Rahmen der Anti-Gewalt-Woche Liebe Sexarbeiter_innen, politisch interessierte Freier…, am nächsten Donnerstag findet in Rostock eine offene Posiumsdiskussion zum Thema „Sexarbeit und Gewalt„ statt. Organisiert wird der Abend von der Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit „SeLA“. „Sexarbeit und Gewalt„Podiumsdiskussion im Rahmen der Anti-Gewalt-Woche November 2018, 18 UhrDoberaner Str. 6 (Hinterhof), 18057 Rostock, Kröpeliner Tor-VorstadtAusrichter:

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Zwangsprostitutions-Prozess vor Rostocker Landgericht

Zwei Bulgaren wird vorgeworfen unter Waffengewalt und „Entschädigungs“-Zahlungen fünf Frauen zur Prostitution gezwungen zu haben. Wie Ostseezeitung, NDR und SVZ in der vergangenen Woche informierten, wird vor dem Landgericht Rostock aktuell wegen Menschenhandels und Zwangsprostitution prozessiert. Demnach werde zwei Bulgaren (und deren Ehefrauen) vorgeworfen, fünf Landsfrauen unter Androhung von Waffengewalt in Rostock und Schwerin zur

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„Sexarbeit ist vielfältig!“ – Diskussionsabend in Rostock

Morgen ist es soweit, die „SeLA – Selbstbestimmt Leben und Arbeiten“ lädt am Donnerstag, den 07.06.2018 zu einem Diskussionsabend ein. SeLa ist Rostocks Anlaufstelle für Menschen in der Sexarbeit. In diesem Sinne ist den Mitarbeiterinnen an einem offenen und sachlichen Diskurs zur Prostitution gelegen. Wie auf deren Facebook-Seite angekündigt, wird die Aktivistin und Sexarbeiterin Emy

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Rostock bald um eine Rotlicht-Adresse ärmer?

OZ berichtet von Übernahme von Bordell-Gebäude in BramowIst das Eros Center am Bahnhof Bramow/Rostock bald Geschichte sein? Offenbar hat die Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik (GGP) ein Auge auf das Objekt geworfen und plant dieses als Einrichtung für psychisch kranke Menschen zu nutzen. So heißt es jedenfalls auf Ostsee-Zeitung.de. Derweil bleibt im Artikel auch vieles

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Justiz: Prozess wegen Menschenhandels in Rostock

30-jährigen Rumäne angeklagt Neues aus der dunklen Ecke der Menschlichkeit. In Rostock hat vor dem Rostocker Landgericht ein Prozess wegen gewerbsmäßigen Menschenhandels zur Ausübung der Prostitution, Zuhälterei und Körperverletzung am vergangenen Freitag, dem 30.06.2017, begonnen. Angeklagt ein seit Dezember in U-Haft befindlicher, 30-jähriger Rumäne. Ihm wird zur Last gelegt, zwischen 2013 und 2015 eine heute

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Filmvorführung und Publikumsgespräch in Rostock

Beratungsstelle SeLA lädt am 2. Juni ins Lichtspieltheater Wundervoll Es ist Welthurentag am 2. Juni. Zum Anlass lädt die Rostocker Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit (kurz SeLA) ins Lichtspieltheater Wundervoll ein. Unter dem Titel „Meine Nachbarin ist Sexarbeiterin!“ wird dort um 19 Uhr der Dokumentarfilm „Sexarbeiterin“ von Sobo Swobodnik zu sehen sein. Der Film begleitet

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Thema in Rostock: „Sexarbeit – (K)ein Beruf wie jeder andere?“

Veranstaltungsreihe vom 11.-29. Mai in der FRIEDA 23 Die kürzlich ins Leben gerufene „SeLA – Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit in Rostock“ unter dem Dach des Vereins „Frauen helfen Frauen e.V.“ lädt in der Zeit vom 11.-29. Mai 2015 zu einer Veranstaltungsreihe zum Thema Sexarbeit ein. Veranstaltungsort ist das FRIEDA 23, das Kultur- und

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Statistisch gesehen arbeiten in Rostock 200 – 300 Prostituierte

Oder: Wie man bei den Norddeutschen Neuesten Nachrichten mit dubiosen Zahlen jongliert „Eine Zuhörerin im Rotlicht-Milieu“ lautete ein Artikel der Norddeutschen Neuesten Nachrichten vom 16. Januar. Vorrangiges Thema war die in Rostock ins Leben gerufene „Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit“, angesiedelt beim Verein „Frauen helfen Frauen e.V.“. Im Allgemeinen ist gegen den Beitrag nichts

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Das Rostocker Rotlichtmilieu zu DDR-Zeiten

Wie SED, und Stasi mit Prostituierten verfuhren – Steffi Brüning forschte nach Steffi Brüning, Studentin an der Rostocker Universität, hielt im Sommer einen Vortrag in der ehemaligen U-Haft-Anstalt der Stasi in Rostock, welcher den Titel „Rotlichtmilieu in Rostock. Prostitution und die Stasi“ trug. Dieser – als Zusammenfassung ihrer Masterarbeit – gründete auf die Auswertung von

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Rostock: Lebenslang für Messerstecher?

2013 stach ein 39-Jähriger 18 Mal auf Sexarbeiterin ein – Staatsanwaltschaft will heute Urteil verkünden Der wegen versuchten Mordes an einer Rostocker Prostituierten angeklagte, 39-jährige mutmaßliche Täter wird wahrscheinlich zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Wie der Nordkurier berichtete, habe dies die Rostocker Staatsanwaltschaft am Montag verkündet. Dem Angeklagten werden Heimtücke und niedrige Beweggründe vorgeworfen. Er

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Rostock will Beratungsstelle für Prostituierte einrichten

Bereits ab Juli soll der Verein Frauen helfen Frauen den Anlaufpunkt betreiben Wie die Norddeutschen Neuesten Nachrichten (NNN) kürzlich auf ihrem Onlineportal berichteten, werde in der Hansestadt Rostock ab Juli 2014 eine Prostituiertenberatungsstelle ihre Pforten öffnen. Betrieben werde die neue Anlaufstelle, welche „betroffenen Frauen Hilfe bieten“ soll, vom Verein „Frauen helfen Frauen“, so die Tageszeitung.

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NDR-Nordmagazin Berichtet über das Rostocker Eroscenter

Bericht bleibt neutral und verzichtet auf billige Klischees Hier nur mal ein kleiner Fernsehtipp. Gestern berichtete das Nordmagazin des NDR in einem dreieinhalb-minütigem Beitrag über das Eroscenter in Rostock sowie eine interviewte Sexarbeiterin. Löblich: Die Macher verzichteten komplett auf die medial so beliebte Verbreitung von Klischees und Halbwahrheiten (zumindest, wenn es ums Thema Rotlicht und

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Rostock und die Sexarbeit …

Wann gab es in Rostock eigentlich die letzten interdisziplinären Gesprächsrunde zum Thema Prostitution? Bis heute bin ich davon ausgegangen, dass es seit dem 23. November 2004 (in Rostock) keinen weiteren „Runden Tisch“ zum Thema Prostitution mehr in Mecklenburg-Vorpommern gegeben hat. Damals trafen sich Rostocker Ausländerbehörde, Gewerbeamt, Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft, Kommunale Frauenpolitik, die STD-Beratungsstelle/Gesundheitsamt/Streetwork sowie die Fachberatungsstelle

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